Film: Blackout bei Wellmanns

[boris]

Blackout bei Wellmanns (2023)

Story: Thomas Wellmann ist Techniker beim lokalen Stromversorger und wird gekündigt, weil eine KI seinen Job übernimmt. Kurz darauf gibt es einen Stromausfall und er lernt einen Prepper im Baumarkt kennen, mit dem er sich anfreundet und der die ganze Familie zu einem Überlebenswochenende in den Wald einlädt, in dem er in einem Bunker wohnt.

Schon nach fünf Minuten ist klar wohin die Reise geht: Alberner Mist. Dass die Nachbarn bei jemandem klingeln und von ihm verlangen, dass er den Stromausfall fixt, nur weil er beim Stromversorger arbeitet (und er die Bande auch noch reinlässt), ist einfach lächerlich. Der ganze Quatsch im Wald ebenfalls, inklusive des völlig überflüssigen Pilztrips des Preppers.
Noch ein Minuspunkt: Kein Brillenträger schiebt sich alle zwei Sekunden das Nasenfahrrad zurecht. Wer auch immer Möhring das ins Drehbuch geschrieben hat, hat offenbar selbst noch nie Brille getragen.

Fazit: Müll.