Film: Distorted

[boris]

Distorted (2018)

Story: Ein Ehepaar zieht in ein supermodernes Haus mit Überwachung an allen Ecken und Enden, weil sich die Frau (eine erschreckend dünne Christina Ricci) nicht mehr sicher fühlt und Alpträume hat. Im neuen Haus bessert sich ihr Zustand allerdings nicht, eher im Gegenteil fühlt sie sich verfolgt und hört seltsame Geräusche. Über ein Onlineforum gerät sie an einen Hacker (John Cusack, der im Film zuviel an Gewicht hat, was Ricci fehlt), der ihr Informationen zuspielt, die ihr bestätigen, dass sie vielleicht doch nicht durchdreht, sondern in ihrer Umgebung tatsächlich etwas nicht stimmt.

Ja, John Cusack, seinetwegen habe ich den Film überhaupt geguckt, hat ein paar kurze Szenen, den Rest kann man ziemlich vergessen. Eine wilde Gehirnwäsche-Verschwörungsgeschichte mit zu vielen losen Enden und einem wirren Ende. Optisch ganz nett (überall ist zu lesen, dass man das Drehbuch mehrfach geändert hat, um die Locations, die man gefunden hatte, besser einbinden zu können - aha), im Endeffekt aber nichts Besonderes.

Fazit: Braucht man nicht.