Film: Rememory

[boris]

Rememory (2017)

Story: Sam, ein durch einen Unfall traumatisierter Typ, lernt Gordon kennen, der eine Maschine erfunden hat, mit der man Erinnerungen von Menschen direkt aus deren Gehirn aufzeichnen und später wieder abspielen kann. Als Gordon aus ungeklärten Umständen zu Tode kommt, bringt Sam die Maschine an sich und recherchiert mithilfe der Aufzeichnungen von Personen, an denen das Gerät getestet wurde, die Umstände.

Abgesehen vom Element der aufgezeichneten Erinnerungen ist der Film nicht der SciFi-Streifen, nach dem er sich anhört. Für meinen Geschmack war es daher etwas zu wenig SciFi, auch die im Film angesprochene Schwierigkeit mit dem Gerät, dass sich bei denen, die es benutzen, Erinnerungen verfälschen können, wurde gar nicht konkretisiert, dabei hätte man genau hier ordentliches Spannungsmaterial generieren können.

Alles in allem ist der Film als Drama um arg traumatisierte Menschen nicht schlecht, wenn mir das Ende auch ein wenig dick daherkam. Kann man sich trotz allem ansehen, muss man aber nicht unbedingt.