Film: The Deaths of Ian Stone

[boris]

The Deaths of Ian Stone (2007)

Story: Ian Stone hat gerade ein Eishockeyspiel an seiner Uni versemmelt, fährt seine Freundin nach Hause und stirbt auf dem Weg zurück - nur, um plötzlich in einem Büro zu erwachen, in dem er plötzlich offenbar arbeitet. Aber auch hier bleibt er nicht lange.

So ähnlich lautete der Beschreibungstext, der mich dazu animierte, mir den Streifen anzusehen, weil ich dachte: Nicht schlecht, "Und täglich grüßt das Murmeltier" gemischt mit "Replay" ... vielleicht?
Weit gefehlt. Die Geschichte ist eine krude Matsche aus Horror- und Splatterstreifen mit den üblichen Schockeffekten (plötzliche Geräusche inklusive, gähn), die ständigen Tode sind nur dazu da, damit Ian sich nicht "erinnert", dass er eigentlich ein Dämon ist. Achso. Und seine ehemaligen Kumpels kämpfen jetzt gegen ihn, wobei er versuchen muss, ihnen zu entkommen und dem ständigen Sterben ein Ende zu machen.

Tricktechnisch in Ordnung, davon abgesehen grober Unfug, sowas braucht kein Mensch.