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Hörtest: Queens of the stone age - Lullabies to paralyze
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die jazzpolizei



Beiträge: 101

Titel: Hörtest: Queens of the stone age - Lullabies to paralyze
Verfasst am: Di, 29 März 2005, 08:51
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Queens of the stone age - Lullabies to paralyze

Um eins vorweg zu nehmen: die neue Rille der Queens rockt fett! Die Platte ist ein basslastiges Monster mit kaputten Gitarren, schrägen Tönen und Geräuschen und souverän adaptierten Anleihen aus der Popwelt.
Und etwas anderes ebenfalls vorneweg: es ist Josh Homme und seiner Combo dieses Mal leider nicht gelungen, einen ähnlichen Sprung zu machen wie auf den letzten beiden Platten verglichen zum jeweiligen Vorgänger.

Doch im einzelnen:
Das Album startet mit einem kurzen Intro ("This Lullaby"), das auch von Tom Waits hätte sein können, wenn die Stimme etwas verrauchter wäre. Wo wir beim Thema sind: Homme singt sich sehr gekonnt durchs sämtliche Songs, im Hintergrund sind oft grandiose "schwule Chöre" zu hören, wie man sie von fast jedem Lied kennt, daß die Red Hot Chili Peppers in den Jahren seit "Califonication" veröffentlicht haben. Großer Respekt an Homme für diese Leistung - manchmal hätte man sich allerdings ein wenig der Vielfalt vom Vorgänger gewünscht, bei dem er stimmliche Verstärkung hatte, die manchen Songs - und damit dem Album ("Songs for the Deaf") mehr vokale Abwechslung verlieh.

Die nächsten beiden Lieder geben dem Hörer direkt einen auf die Zwölf. Hier wird richtig reingehauen, vor allem bei "Medication", während "Everybody knows That You're Insane" auch knallt, aber trotz einem feisten Tempowechsel im Mittelweil keine wirkliche Überraschung ist.
In der nächsten Nummer erwartet den Hörer ein typisches Element der Platte: das Gitarrenspiel von Homme. Während in diesem ruhigen, sehr spacigen Song, die Töne "weinerlich" im Hintergrund bleiben, bekommt der Hörer später Harmonien um die Ohren gehauen, die man nur als "schief" bezeichnen kann, in die Musik aber passen, wie der Arsch auf den sprichwörtlichen Eimer.

Im Interview sagt Homme, er sei eigentlich Marschmusiker - Witz oder nicht: "Burn the Witch" ist die wahrscheinlich abgedrehteste Marschmusik-Nummer, die jemals ihren Weg auf eine Rockplatte fand. Im Hintergrund gibt es mehrstimmen Gesang, die bereits erwähnte schwulen Chöre und spacige Flächen - wenn man unbedingt ein Label sucht, wäre hierfür "Drogen-Rock" im weitesten Sinne passend.

Direkt im Anschluß schlägt die Band den weiten Bogen zur Popmusik: im Hintergrund gibt es ein (bereits von der letzten Platte wohlbekanntes) "ping-ping-ping"-Klavier-Element, das auch noch in anderen Liedern dieses Albums zu finden ist. Dazu eine grandiose Melodie ("keep on playing our favorite song") und ein ultimativ schräges Solo, was allerdings von "Little Sister", der ersten und gerade aktuellen Single-Auskopplung noch getoppt wird! Zusammen mit dem monströs verzerrten Bass und der mit leichtem Hall unterlegten Stimme findet sich hier das Highlight der Platte.

Leider findet sich damit auch schon der Höhepunkt der Scheibe, ab jetzt wird es gewöhnungsbedürftig: los geht der "Abstieg" mit "I never came", dessen Anfang fast von Placebo hätte sein können, die es allerdings verstehen, grandiose Pop-Songs zu schreiben, eine Ehre, die den Queens leider nicht zuteil wird - der sehr hohe und mehrstimmige Gesang macht immerhin eine "nette" Pop-Nummer aus, mehr aber leider nicht.

Und ab jetzt wird selbst der Fan und jemand, der die Platte gerne besser finden würde (wie ich), auf eine harte Probe gestellt: das über 7-minütige "Someone's in the Wolf" ist eine total durchgedrehte Nummer mit spaciger Gesang, schiefen Gitarren und einem kurzen Erholungspart nach 5min., der durch Geflüster im Hintergrund, Geräusche (Messerschärfen, Knistern), und Gesang gefüllt wird, der an Pink Floyds kaputteste Tage erinnert (nur, daß man da Lust hatte zuzuhören). Im Anschluß gibt es mit "The Blood ist Love" wieder einen sehr schrägen Rhythmus, spacigen und mehrstimmigen Gesang, einen Break im Walzertakt (mit dem der Song auch anfängt). Insgesamt ziemlich fett, "stehende" Gitarren im Hintergrund, leider aber auch kaum abwechslungsreich, untrainierte Ohren würden hier abschalten ... allerspätestens aber bei der nächsten Nummer: "Skin on Skin", einem Versatzstück eines Songs vom letzten Album, der da aber besser geklungen hat. Durch die total wirre Geräuschkulisse und das völlig schräge Mini-Solo, macht es aber nicht wirklich Spaß, sich das auf Dauer anzuhören - glücklicherweise wird man hier nicht so lang hingehalten, wie bei den beiden Vorgängern.

Erlöst wird man durch "Broken Box", einem sehr schrägen Lied, das ein Pop-Song hätte werden können und in der Mitte nochmal so richtig kracht. Darauf folgt "You've Got a Killer Scene There Man", der coolste Song der Platte und eine langsame Blues-Nummer. Lässiger gehts nicht mehr ("ihiiijahahuuhh ... yeah"), hört sich fast an, wie ein spontan eingespielter Song - da werden die 5min. nicht lang! Auch das folgende "Long Slow Goodbye" ist ein langsamer Pop-Song mit sehr geiler Melodie, der Gesang hat teilweise ein bißchen was vom Easy Rider-Soundtrack (oder ähnlich entspannter Nummern aus der Zeit) und macht Lust auf mehr.

Fazit:
Dem neuen Drummer fehlt etwas der Rafinesse von Dave Grohl, auch der zweite Sänger sorgte für mehr Abwechslung - nur soviel zum direkten Vergleich mit dem Vorgänger.
"Lullabies to paralyze" ist eine fette Rocknummer ("Little Sister") mit Blues- und Pop-Anleihen ("You've Got a Killer Scene There Man"), selbst die schrägsten Töne sind irgendwie cool ("Broken Box"), obwohl ein bißchen Melodie im Mittelteil nicht geschadet hätte. Gerade hier liegt auch der größte Schwachpunkt der Platte: es gibt immer Alben, die man hören wollen muss, um sie gut zu finden - hier wird der Hörer aber auf eine teilweise zu harte Probe gestellt. Natürlich ist es cool, sieben Minuten ein und dasselbe runterzuspielen (Monster Magnet haben es vorgemacht), aber wenn selbst der Hardcore-Fan leiser stellt, weil es nervt, muß man sich fragen, ob übers Ziel hinausgeschossen wurde. Daß die Platte für eben diesen Fan natürlich ein Muß ist, bleibt unbestritten, aber allein der Song "Someone's in the Wolf" macht die Platte für "Normalhörer" für nebenbei schon unhörbar.

Wertung:
Es gäbe eine 9/10, wenn der Mittelteil nicht wäre - hierbei frage ich mich, ob ich den nicht verstehe und ob das so sein muss. Allerdings kenne ich genug ähnlich schräge Platten, die man - wenn man will - hören kann ... hier hat mir das wieder-und-wieder-Hören nicht geholfen (vielleicht brauche ich noch).
Mit Respekt vor den Queens, ihrem Mut zur Monotonie (und der leisten Hoffnung, mich an die Platte gewöhnen zu können), gibt es für den Rest immerhin eine sehr wohlwollende 7/10.


____________
der Wein schmeckt etwas rhombenförmig

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die jazzpolizei



Beiträge: 101

Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Fr, 22 Apr 2005, 13:18
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QUEENS OF THE STONEAGE

Lullabies To Paralyze

Die ultimative Plattenkritik!


Es war vor zwei-einhalb Jahren ein wahrer Hype ausgebrochen um diese Band! Jeder der mit Anlauf auf der Nicht-Mainstream-Schiene spazieren ging und nicht auf die Frage „Was hörst du denn so?“ – „Ach eigentlich alles!“ – antwortete und generell gitarrenlastiger Rockmusik nicht abgeneigt war, hüpfte zu der Art von Pop oder Rock, die eigentlich mitunter schon haarscharf am Nervfaktor rumbalanciert. Gerade deswegen wundert es dann teilweise doch, wie viele BWL-Studenten bei No One Knows ihre Liebe zur Pogerei entdecken...aber sei’s drum!

Allein schon deshalb sind die Queens Of The Stoneage schon ein Mysterium! Ein geniales noch dazu! Ein Unikum! Lapidar gesagt und ohne dabei zu tief in der Geschichte des Desert Rocks einsteigen zu wollen – Josh Homme hatte es 1998 wirklich beeindruckend geschafft, das, was bereits bei Kyuss eine damals noch viel insidere Zielgruppe begeisterte, in ein popigeres Gewand zu packen und trotzdem spannend und interessant zu belassen! Und dabei wechselten die QOTSA gerade im Vorfeld zum neuen Album ständig die Besetzung, so dass am Ende, nachdem nun auch noch Nick Olivieri nach diversen Streitereien, als einzige Konstante verblieben, dass Wüstenschiff verließ! Als einzige Konstante? – Nein: Nicht ganz! Ist da doch immerhin der „drei Packungen am Tag rauchende“ Mark Lenegan verblieben, der mit seiner teermaschinernen Stimme schon auf Songs For The Deaf (2002) für „Angst und Schrecken“ sorgte. Letzteres Album war jedoch immerhin auch zur Hälfte Olivieris Werk. Und so durfte man sich schon fragen, was denn nun folgen würde!

Die Antwort darauf liegt nun seit mehreren Wochen im Plattenladen.

Keine großen Überraschungen

Das aggressive Element, das „Songs For The Deaf“ definitiv mitgeprägt hat, ist mit Nick Olivieri weitgehend raus. So aber nicht die Luft! Die QOTSA sind mehr denn je Josh Homme! Flankiert von Lenegan. Die Band an sich ist im Prinzip austauschbar. Aber wen interessiert das auch? Wir bekommen ja, wonach es uns lechzt: Die Mystik des Vorgängers, glücklicher Weise ohne Polizeifunk zwischendurch. Die offene Art von Rated R und teilweise gar das Offenarmige des Debuts, falls hier jemand versteht, was ich meine.

Der Popsong im Fleischwolf

Joshua Homme bedient sich auch dieses mal, wie eigentlich „gewöhnlich“ (wenn man denn hier überhaupt von "gewöhnlich" sprechen darf...), an den gängigen Popstrukturen. Jedoch gepaart mit trickreichen, unanstrengenden Ausfallschritten und hypnotischem Beat.

Aber genug der flachen Worte:

Hier nun meine ganz persönliche Kritik jedes einzelnen Songs, die mitunter in einen wahren Rausch mündet! Aber lesen se:

Los geht’s eigentlich erst mal fast gar nicht. Was aber nicht ungut kommt. Mark Lenegan bildet in this lullaby einen eher nachdenklichen, leisen Auftakt. Wir befinden uns keine zwei Minuten in einem kurz-strophigen Rinnsal, das quasi bachesgleich dahin plätschert und von Lenegans bekannt tiefer Stimme geprägt, fast schon gespenstische Züge inne hat und im Rückspiegel betrachtet, wie ein tiefes Luftholen vor medication, dem ersten typischen QOTSA-Song up-tempo Zweiminüter wirkt: Der bringt von der Machart her erst einmal nichts Neues, erinnert aber an Gutes, Altes. Everybody knows that you’re insane – kranke Gitarren durchbrechen einen leisen Einstieg. Joshua’s Stimme schlängelt sich in bekannter Manier in hohem Tempo halbtonal die Gitarre entlang...bisher alles doch recht...na ja..nichtvomhockerreißend..tangled up in plaid ist meines Erachtens der erste wirkliche Höhepunkt! Eine lazy daher hüpfende und heavy zurückgelehnte Strophe – und: Man bemerkt nebenbei erstmals A.Johannes in einer prägnanten Basslinie...Traurig, tanzbar und im letzten Viertel ordentlichst fahrt-aufnehmend! So soll’s sein! Burn the witch unterbricht jene Fahrt abrupt und lässt uns durch schnaufen. Billy Gibbons singt. Aha!? Wirkt hier irgendwie etwas deplaziert! Des Autors Stirnfalten formen ein Fragezeichen!
Dieses strafft sich bei den ersten Tönen von In my head glücklicher Weise wieder! On my head so zu sagen...ist von Beginn an ein einnehmendes Wesen, das von der Machart her fast ein wenig an die etwas fröhlichere Grundstimmung des Debutalbums vor sieben Jahren erinnert. Ein einfacher Refrain bescheinigt fast WDR2-Tauglichkeit! Ein Ersatz für Radio GaGa? Wohl kaum! Wäre dieser Knaller nicht schon vor gut einem Jahr auf der (letzten) Desert Sessions 9 zu bestaunen gewesen und in der damaligen Fassung sogar noch einen Takken unbeschwerter dahergekommend, man könnte sich glatt freuen! Das tut man natürlich aber auch so! Nur fragt man sich schon, warum das Teil jetzt noch mal veröffentlicht werden musste...Sei's drum! Die erste Single Little Sister ist totally queenstypisch, 2,5 Minuten lang und ein Tier der heftigeren Gangart! Der Alternative-Dischen-Knaller der nächsten Jahre wahrscheinlich. Wiederum posende BWLer..kauft euch stoßsichere Glasbausteine! Und vergesst nicht eure schwestern mit zu bringen hahahahahaha...
Die dürften mit I never came dem folgenden Meisterstück nach dem Kauf hiesiger Platte dann so ihre Probleme bekommen! Und das ist gut so! Ruhig, ja geradezu gemütlich kommt es um die Ecke gebogen. Sagt artig „guten Tag“ und lädt dich auf einen Spaziergang in den nahen, herbstbelaubten Stadtwald ein. Kaum bist du drin, entpuppt sich dieses gute Stück im Refrain als schlechtes Gewissen, das dich fragt, was du eigentlich die ganzen letzten 3 Jahre, seit euerm letzten Zusammentreffen, gemacht hast. Logisch: Du hast es dir selbst besorgt!

Ein treibender Song, der durch ständig, unbeständigen Rhythmus traumatisierend wirkt! Große Klasse!

Wo stehen geblieben...ähhh..

Someone’s in the wolf macht psycho weiter…denn kaum hast du dich angekuschelt, verwöhnt von geradezu süßer Meloldie, spürst du, dass du verfolgt wirst. Die Tür fällt zu und du wirst tornado-gleich in die Höhe gezogen. Immer schneller dreht sich der Strudel. Verdammte Scheiße ist das geil!

Und: Der Bruch ist vollzogen! Hier teilt sich das Album! Das experimentelle Element kehrt ein! Während dir das klar wird, befindest du dich im Auge des Hurricanes. Trügerische Stille macht sich breit, der Himmel ist blau. Doch wie das so ist bei anständigen Hurricanes: Nur wenige Sekunden später bricht das Inferno wieder los! Ein Inferno aus all dem, was Josh Homme in seiner unglaublichen, musikalischen Laufbahn an Eindrücken gesammelt und zusammen gemischt hat!

Du wachst auf!

Stille! – the blood is love – Geplänkel! Ein QOTSA-Riff der gediegeneren Sorte versucht zu beruhigen und bringt doch wieder dieses tragische, ungute Gefühl mit sich! Im ersten Moment glaub man Chriss Goss persönlich singen zu hören. Doch das Booklet behauptet ganz was anderes;) Obwohl the blood is love nicht wirklich Spektakuläres bietet, macht es doch äußerst viel Spaß! Vielleicht auch gerade deswegen!

Skin on Skin

Porno! Sexmachine mit Wüstensand im Getriebe. Betöhrende Basslinie! Die sengende Hitze der Sierra Nevada ist greifbar. Demnächst werden sich alle Alternative-Chicks in den entsprechenden Clubs um die silbernen Stangen winden, oder sich gegenseitig selbst befriedigen...Hurra! Schöne Aussichten!

Broken Box....Wir singen weiter durch den Salzstreuer und klatschen dabei in die Hände. Wellwater Conspiracy lassen grüßen! Wir möchten mitsingen. Aber wir kennen den Text nicht! Doch! Da! “Take that broken pussy”…
You Got A Killer Scene Es bleibt schwül! Und experimentell. Entspannung setzt ein. Joshua hält die Geschwindigkeitsbegrenzung in der Fußgängerzone ein und lässt honigsüßen Siffblues von der Decke tropfen. Er klebt! Bis er sich erst einmal nach unten gezogen hat, wird die bienengebumste Akazie von unseren hippiesk nach oben gereckten Händen geradezu raffgierig entgegengenommen. Wir fragen uns, was längst gefragt werden musste: Gibt es Kakteen – Honig?

Es geht leider dem Ende entgegen!

Long Slow Goodbye Hier spricht wohl der Titel für sich! Ein einfacher, schöner Song! Es heißt „schööööö“ sagen! Es war sehr nett gewesen! Mal schauen, wer auf dem nächsten Album abgesehen von Josh Homme & Mark Lenegan den Weg in die Wüste findet!

Fazitiell lässt sich folgendes hernieder schmettern:

Ich gebe diesem Wüstentrip trotz der sich permanent steigernden Hörlaune des Autors die vielleicht etwas zu niedrig wirkende Bewertung 7 von 10 Punkten.

Ein sehr solides Album, ab und an für meinen Geschmack etwas zu eindeutig! Oft meint man Bekanntes wieder zu erkennen. Ist halt keine großartige Revolution geworden! Aber die hat auch niemand erwartet nach Songs for the deaf! Das zu toppen war wohl eh nicht machbar! Aber gerade Songs wie „medication“ oder „Little Sister“ sind zwar nett, aber irgendwie auch schon mal da gewesen! „Burn the witch“ hätte man sich gleich ganz sparen können. Es überwiegen aber natürlich die Kracher! Jeder QOTSA-Fan kommt hier auf seine Kosten! Sowohl derjenige, der seine Josh-Platten direkt neben Nirvana Nevermind parken muss, als auch der, der mit Kyuss und Hommes früherer Schaffensphase groß geworden ist!

Meine Anspieltips, so die irgendwer tatsächlich brauchen sollte:

- tangled up in plaid
- i never came
- the blood is love
- skin on skin
- broken box

…auf wieder hören…


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boris



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Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Fr, 22 Apr 2005, 18:27
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DAS nenn ich einen Vier-Ohren-Test !
Unterschiedlicher gehts ja kaum noch ... mehr davon ! Wink


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Jan



Beiträge: 997

Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Mo, 25 Apr 2005, 06:36
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Mehr Ohren - Mehr Test!

Werft Ohren!


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YEAH!

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boris



Beiträge: 11154

Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Mo, 25 Apr 2005, 21:40
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Jan gab folgendes von sich:
Mehr Ohren - Mehr Test!

Mehr Ohren würde auf jeden Fall nicht schaden - brauchen wir nur noch engagierte Ohrenträger, die sich mit ähnlichem Musikgeschmack tragen und sich auch noch die Nächte ohrenspülend um die eben selbigen schlagen.

Jan gab folgendes von sich:
Werft Ohren!

Jo - immer her mit den Lauschern !



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