Film: Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter

[boris]

Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter
Originaltitel: Star Wars: Episode VI - Return of the Jedi

Story: Nachdem Han Solo von Luke aus den Händen von Jabba The Hutt befreit wurde, versuchen die Rebellen, gegen den zweiten Todesstern vorzugehen, den das Imperium gerade baut. Während die Rebellen auf Endor versuchen, den Schutzschildgenerator des Todessterns zu deaktivieren, kommt es zum finalen Aufeinandertreffen zwischen Luke und Darth Vader, der ihn zusammen mit dem Imperator auf die dunkle Seite der Macht zu ziehen versucht.

Der Abschluss der ursprünglichen Trilogie (mittlerweile gibt es ja deren drei und zahlreiche Spin-Offs, seit Disney das Ruder in der Hand hat), in dem endlich alle Familienverhältnisse der Skywalkers - die man schon kennt, wenn man die Prequel-Trilogie gesehen hat - offengelegt werden. Außerdem endet die ursprünglich von George Lucas konzipierte Geschichte von Kindheit bis Tod von Anakin Skywalker.
Inhaltlich recht durchwachsen: Am Schluss wird es mit dem Angriff auf den Todesstern und der ganzen helle/dunkle Seite der Macht-Spielchen und dem Vater-Sohn-Konflikt nochmal gut spannend, ansonsten hat der Film einige Längen. Das ganze Vorspiel auf Tatooine bei Jabba zieht sich ewig in die Länge, und später das ganze Folklore-Gehampel auf Endor mit den Ewoks, die den Film mit ihren billigen Teddybär-Kostümen an der Stelle fast zu einem Kinderfilm machen, nerven schon fast.

Fazit: Hat ein paar gute Stellen, leider aber auch ein paar blöde Längen, daher keine Empfehlung - was für Fans natürlich eh egal ist, wenn man einmal mit dem Märchen angefangen hat, will man natürlich auch das Ende erfahren.