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[TXT] Sammy - Die Voelker bei GENESIS
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Der Archivar



Beiträge: 160

Titel: [TXT] Sammy - Die Voelker bei GENESIS
Verfasst am: Mo, 04 Apr 2011, 17:50
Beitrag
Antworten mit Zitat

Autor: Sammy
Dateidatum: 14.8.2004

Code:
Moin,

GENESIS  hatte  schon  eine  Reihe  von  Teilnehmern,  als  es ein so
frustrierendes  Ende  nahm.   Diese hatten ihre Voelker zu schildern,
als deren Herrscher sie teilnehmen wollten.  Hier sind die Stories zu
diesen Völkern.

     DIE NILHEIMER ----------------------------------- von SNORR

T\'Tan...

Ein  roter  Gasriese,  der  fern einer mittelpraechtigen gelben Sonne
seiner  Wege  zieht, und dem seine eigene Groesse eigentlich genuegt.
Nur  knapp  hat  er  bei der Entstehung seines Sonnensystems vor drei
Milliarden  Jahren  die Anforderungen eines kleinen, nicht zu heissen
Sternes  verfehlt.   Sein Durchmesser von 200.000km, sein Gewicht vom
500-fachen  eines erdaehnlichen Planeten haetten vielleicht gereicht,
durch   Kontraktion   eine   Kernfusion  in  Gang  zu  setzen,  seine
Beschaffenheit,  seine  Bestandteile erwiesen sich jedoch durch einen
zu hohen Anteil von Helium, Stickstoff und Kohlenstoff als zu traege,
als dass sie das atomare Feuer angenommen haetten.

Irgendwann   dann  war  diese  seltsame  Rasse  auf  ihren  schwarzen
Raumschiffen  Schatten  gleich in das System eingedrungen.  Sie waren
ohne  Zweifel  auf  der  Flucht  vor  einem  maechtigen Gegner, sonst
haetten  sie  sich  nicht auf dem Gasriesen, den sie NILHEIM nannten,
niedergelassen,   wissend,   dass  dieser  sie  bei  einer  genaueren
Betrachtung   preisgeben   wuerde,   dass   diese   jedoch  eher  als
unwahrscheinlich anzusehen war.

Wuerde  man  sich  dem  Gasriesen  naehern, bekaeme man sicher zuerst
Schwierigkeiten  mit  den Techno-Corps, die die aeussere Schutzhuelle
darstellen,  kleine, schnelle Raumschiffe, unabhaengig von den Basen,
ausgeruestet  mit technisch hochgezuechteter Munition (\"Fire & Forget
(your  enemy...)  \") und 15 Mann Besatzung, die eher Mathematiker und
Computerspezialisten   denn   Kaempfer  sind.   Der  Dienst  bei  den
Techno-Corps  ist eher unbeliebt, nicht weil er besondere koeperliche
Anforderungen  stellt,  sondern  weil  die  20  Tage  Patroullie eher
langweilig sind.

Hinter  den  Techno-Corps  ist  Nilheim, der jetzt mit seiner Groesse
fast  den  ganzen Sichtschirm einnimmt, das Rot variert jetzt auch in
Gruen-  und  Gelbtoene,  Streifen  und  Wirbel  ueberziehen  ihn, ein
einzigartiges  Schauspiel,  dass  man  die  8 Monde, auf die sich die
planetare   Verteidigung  stuetzt,  ganz  vergisst.   Diese  8  Monde
verfolgen   ganz  interessante  Umlaufbahnen,  koennte  man  von  der
Oberflaeche  Nilheims  den  Sternenhimmel  beobachten, wuerde man von
jeder Stelle immer zwei dieser Monde orten koennen.  Ihre Durchmesser
schwanken  zwischen  85  (Flori Minor) und 700 km (Chrome), mag sein,
dass  da  mal andere, groessere Vertreter dieser Klasse Kleinplaneten
waren,  aber  irgendjemand  hat  sie gesprengt, vielleicht, weil sich
dort   Ekelhaftes  und  ganz  und  garnicht  Willkommenes  festsetzen
koennte.

Nachdem  man die planetare Abwehr ohne Verlust an Raumschiff passiert
hat,  taucht  man  in  die  wilde  Atmosphaere Nilheims ein, diffuses
Licht, Schlieren in allen Farbvariationen wechseln sich mit Schichten
ab,  die  vollkommen  freie  Sicht ermoeglichen, riesige, natuerliche
Saele  aus  Licht  und  Wolkenwirbeln,  die Schwerkraft nimmt zu, das
Raumschiff  wird  durchgeschuettelt so man sich nicht auf diese Reise
vorbereitet   hat.    Blitze   durchschlagen   die  Atmosphaere,  die
Temperatur,  zuerst  auf -175 Grad gesunken, nimmt nun wieder zu, aus
dem Lichtschein taucht etwas riesiges, schwarzes auf, Stahl und Glas,
man  meint  der  Taeuschung  erlegen zu sein, eine riesige Kathedrale
schwebt  ruhig  und  stabil  durch  das  Chaos, das Ding ist wirklich
GROSS.

Es ist T\'Tan, ein Begriff, dessen Lautfolge sich voellig von der dort
gebraeuchlichen   Sprache   abhebt,   manche   meinen,   es  sei  die
Verbalhornung  von  \"Tech-Town\",  andere  sagen, es hiesse eigentlich
\"Titan\".   Zusammen  mit  der  Raumschiffwerft ist T\'Tan das groesste
Gebilde dieser Art, von dem noch einige hundert durch die Atmosphaere
schweben,  immernoch  tausende  Kilometer  ueber  der Oberflaeche aus
metallischem  Wasserstoff  und  Helium.  Sie koennen sich noch weiter
fallen  lassen,  oder  steigen, gewaltige Druckkammern, G-Generatoren
und  Fusionskraftwerke  ermoeglichen dies.  Es handelt sich bei ihnen
um  die  umgebauten  Reste  der  ehemaligen  schwarzen  Flotte, nicht
faehig,  den  gefaehrlichen  Schutz Nilheims zu verlassen.  T\'Tan ist
sowas  wie  ihre  Hauptstadt, die Verwaltung und der NETZ-Hauptknoten
liegen  dort,  200  Millionen  Menschen  leben  dort,  insgesamt  1.5
Milliarden auf allen schwebenden Staedten zusammen genommen.  Weshalb
diese  Flotte  irgendwann  gebaut  wurde,  vor wem sie geflohen sind,
wissen  sie  nicht.   Ihre  Vorfahren,  wohl  an  den  Vorgaengen von
irgendwann  nicht  ganz  unschuldig,  haben  die Archive getilgt, die
fruehesten  Daten von NETZ beziehen sich immer schon auf die Zeit des
roten  Gasriesen.   Heute  weiss  der  derzeitige Protektor, dass die
Loeschung eine Irrsinnsaktion war, diese Leute damals muessen geistig
am  Ende  gewesen sein, was immer sie getrieben hat.  Niemals hat ein
Schiff  des  T-Protektorats das System verlassen, irgendwo kann immer
noch  der  Feind  von damals lauern.  Bei der Loeschung ist noch viel
mehr   verloren   gegangen,   und   nicht   alle  muessen  damit  vor
Jahrtausenden   einverstanden   gewesen   sein,  Kampfspuren  in  den
aeltesten  Teilen von T\'Tan, das im Laufe der Zeit sein Gesicht schon
oft  gewechselt  hat,  zeugen  von Meinungverschiedenheiten, auch die
gigantischen  Hallen  im  Inneren  haben  sicher den originalen Drive
getragen.   Brenner glaubt nicht, dass Wasserstoffusion dieses Schiff
angetrieben  haben  kann die Hallen sind zwar gross, aber nicht gross
genug,    um    einen   Wasserstoffreaktor   entsprechender   Groesse
aufzunehmen.   Wuerde T\'Tan nicht von der Atmosphaere gehalten, laege
es  schon  lange  unten,  wo  wahrscheinlich  auch die Ueberreste des
urspruenglichen Drives liegen.

Schon  vor  7  Jahren,  als  NETZ  ihn,  Brenner, zum neuen Protektor
bestimmt  hatte,  hatte  T\'Tan wieder einen ansprechenden technsichen
Standard  erreicht,  nach  Jahrhunderten der Stagnation, aengstlichen
Abwartens  und  notduerftiger  Pflege  der schwebenden Staedte, hatte
eine  Bewegung  unter den fuehrenden Tech-Firmen begonnen.  Es begann
mit  dem  langsamen,  aber  stetigem  Absinken von Centauri, eher ein
unbedeutender  Teil des Gesamtgefueges, die Fusionsreaktoren begannen
zu  versagen,  keine Energie fuer die Gaspumpen und Druckkammern, die
das   spezifischen  Gewicht  regeln,  und  Reperatur  nach  damaligen
Moeglichkeiten  nicht machbar, der Reaktor war vollkommen verstrahlt.
Es  war  ein  einmaliger  Vorgang, 20.000 Menschen, und keiner wusste
wohin mit ihnen, und Centauri sank der tieferen Atmosphaere entgegen,
der  Druck  und  die Massenanziehung Nilheims wuerden die Reste unter
sich  aufteilen.   Es wurde viel geredet, viel bedauert und Schultern
gezuckt,  bis sich ploetzlich, oder schon seit langem vorbereitet, 13
Tech-Firmen,  unter  ihnen  Dust-InDustries,  Subversive Software und
Gloeckner-Electronics,     zur    Industrie    Gemeinschaft    Techno
zusammenschlossen,  und Unmengen Credits fuer Centauri an die damalig
noch bestehende Regierung zahlte.  Brenner war damals mit im Vorstand
des   neuen   Trusts,   der   in  einer,  fuer  die  Oeffentlichkeit,
dramatischen Aktion Centauri wieder flott bekam, es schien, als waere
die Technologie von heute auf morgen aus dem Boden gestampft (Boden?)
worden.   Es  sah  so  heldisch,  so heroisch aus.  Brenner wusste es
besser,  ohne  einige  kleine, bezahlte Nachlaessigkeiten hier und da
waere  Centauri  niemals in Bedraengnis geraten, haetten sie es nicht
retten  koennen.   Das  Image  der IG-Techno stieg unaufhaltsam, ihre
obskure  Ideologie,  eine  Mischung  au heftigem Expansionsdrang, der
Suche  nach  KULT und immer wieder der Spruch \"Alles was machbar ist,
wird  gemacht!\"  schwemmte  sie  alle  nach oben, ihre Abteilung fuer
Propaganda  ermoeglichte,  zum ersten mal nach Jahrhunderten, den Bau
neuer Raumschiffe, zuerst fuer die Techno-Corps, spaeter entstand die
planetare  Abwehr,  und  die  Bevoelkerung  nahm  Abschied  von einem
Eismond  mit  12.000  Kilometern Durchmessern, den nie jemand gesehen
hatte.

Der Hochkapitalismus uebernahm den maroden Staat, die Leute, die dies
bedauerten,  besannen  sich  bald  eines  besseren, eine Flotte stand
bereit,  die  benachbarten  Sektoren zu erkunden, und das dringlichst
benoetigte Erz fuer die weiteren Projekte heranzuschaffen, alles lief
fuer   die   IG-Techno   nach  Plan,  bis  dieses  weisse  Raumschiff
unbehelligt  jeder  Abwehr  auf  T\'Tan  landete, und der Kerl mit dem
Rauschebart  ausstieg.   Er hatte eine kurze Unterredung mit Brenner,
und  verschwand.   Ein  bleicher Protektor teilte eine Stunde spaeter
1,5  Milliarden  Menschen  via  NETZ mit, dass T\'Tan Vollmitglied der
galaktischen  Voelker-Gemeinschaft  ist,  und  ein  neuer  Abschnitt,
Genesis, begonnen hatte.

                              POLITIK:

Vor dem Centauri-Zwischenfall bestand eine 300 Jahre alte Demokratie,
die  allerdings in ihren letzten Zuegen lag.  Nicht dass ein gesunder
Staat  fuer die Technos ein Hinderniss gewesen waere, allenfalls eine
groessere   Herausforderung.   Nach  der  Machtuebernahme  wurde  nur
offiziell,  was  bisher  verschwiegene  Tatsache  war:  Die Macht lag
schon immer in den Haenden der Grosskonzerne.  Das neue war, dass die
Mitglieder  der  IG-Techno  ebenfalls  hoechstens 15 Jahre alt waren.
Was  Brenner  und  Anhaenger,  denen  es im alten, dekadenten Gefuege
nicht  schlecht ging, zu diesem Schritt bewegte, bleibt unklar.  Aber
es  hat  ihnen  viel  gebracht:   Die  IG-Techno  beherrschte vor dem
Centauri-Zwischenfall  2%  des  Kapitals,  heute  sind  es  35%,  was
praktisch  zur  Machtausuebung  der  IG  auf dem Gasriesen ausreicht.
Neben  der  IG  existieren  keine Nichtmitglieder, die annaehernd die
Groesse  von Dust-InDustries oder Subversive Software erreichen.  Die
IG  kontrolliert  T\'Tan,  das  T-Center  mit Brenner als Vorsitzendem
kontrolliert  die  IG.   Neben  dem  eher  gemaessigten, und nach dem
Besuch  des  Weisen  noch  weiter  gemaessigteren,  Brenner,  ist die
vorherrschende  Stroemung  im  T-Center  die  harte Kult-Front.  Ihre
Angehoerigen, wie Morchel von Subversive Software, oder General Gorz,
Flottenfuehrer,  wuerden  lieber  heute als morgen die Traegersysteme
auf die Nachbarsektoren loslassen.

                             DIE FLOTTE:

Der  Stil  der  Raumschiffe  ist  der  gleiche,  wie  der  ehemaligen
schwarzen  Flotte,  wenn auch nicht so durchschlagend.  In Zeiten, wo
Masse   und   Energie,   weniger   die  Groesse  fuer  Traegersysteme
entscheidende  Rollen  spielen,  wurden den Designern vom Center fuer
Propaganda  voellig  freie  Hand gelassen.  Heraus kamen Schiffe, die
wie  Kathedralen  aussehen, filigrane Gebilde aus Stahl und Glas, die
ein   gewisses   Insektenhaftes   an   sich  haben.   Die  groesseren
Traegersysteme   haben  die  Grundform  eines  sechseckigen  Basalts,
dementsprechend   verfuegen   sie  ueber  6  G-Schirme,  unter  denen
geschuetzt  der Drive liegt, darueber erheben sich in hochaufragenden
neogotischen  Aufbauten,  Startbahnen, Rampen und Abwehrlaser, an den
aeussersten  Spitzen ihrer Tuerme befinden sich die Antennen fuer die
Schirme.  Die eingeschalteten Schutzschilde verleihen diesen Schiffen
einen weiteren, gefaehrlichen Schimmer.

Die  in den Traegersystem stationierten Jaeger, im Flottenjargon auch
\"Traeger\"  genannt,  sind ausgefuchste 2-Mann-Flieger.  Geflogen wird
mit  Pilot (\"T-Fuehrer\") und Waffeningenieur.  Um wendige Manoever im
Weltraum   zu   ermoeglichen   wurde,   neben   den   obligatorischen
Steuerduesen,  im Inneren der Bordcomputer nebst anderen Equipment in
einer  frei  drehbaren  Kugel  gelagert, vom Gewicht her etwa 1/3 des
Traegers,  die  ueber  Pedale  vom  T-Fuehrer geschwenkt werden kann.
Dadurch  rollt  der  Traeger  um  die  Kugel herum, schlecht fuer den
Gegner,  wenn  die  Kiste  ploetzlich  rueckwaerts fliegt und auf ihn
feuert.    Natuerlich   wurden   weitere  Extras  wie  Backlaser  und
Feuerleitsysteme integriert.  Das Design ist natuerlich mattschwarzer
Stahl,  raubvogelmaessig  gut  drauf  sein.   Ferner  die Bomber, die
\"Killerwatts\".    Drei-Mann-Kampfsysteme,   grundlegend  dem  Traeger
aehnlich,  aber  mit  verlaengertem  Mittelteil und gebremsten Drive,
fuer  Atmosphaerenoperationen.  Der dritte Mann ist Taktiker und fuer
die  Bomben  und  Raketen  zustaendig.  Da ein Rudel Killerwatts ohne
weiteres  in  der  Lage  ist,  mit  entsprechender  Bestueckung einen
Planeten  zu  sterilisieren,  wurden die Besatzungen entsprechend mit
moralischen  Rueckhalt  ausgebildet.   Spezielle  Killerwatts fliegen
ihre Patroullien ausschliesslich in der Atmospahere Nilheims, die sie
auch  nicht verlassen koennen.  Diese Maschinen, die auf den Staedten
selbst  stationiert sind, bilden, neben den Defensiveinrichtungen der
Staedte,  die  letzte  Verteidigung.   Die  Flotte  hat  ihre  eigene
Hierarchie,  allerdings sind die Raenge nur direkt dem naechstunteren
Weisungsbefugt,  was  zur  Folge  hat, dass ein Befehl zwar unbedingt
ausgefuehrt  werden  muss,  das  WIE  aber dem Empfaenger ueberlassen
bleibt.   Die  dazugehoerige  Kreativitaet  wird  an  den Schulen der
Flotten  vermittelt,  hoffen  Gorz und Brenner jedenfalls.  Durch die
entsprechende  Ausbildung  und  Flottenordnung koennen Kapitaene auch
nur grob umrissene Auftraege im Sinne T\'Tans ausfuehren.

                                NETZ:

Der   Zentralcomputer.    Hauptknoten   befindet   sich   auf  T\'Tan,
Nebenstellen  auf  allen  fliegenden Staedten.  Jeder Buerger hat von
Geburt  an  ein  Anrecht  auf  eigenem  NETZ-Anschluss,  was er damit
anfaengt,  ist seine Sache.  Ueber NETZ laufen Informationen jedweder
Art,  jeder  Buerger  kann  Informationen,  auch  unter  Pseudonymen,
einspeisen  und so Anbieter werden.  Der grosse Vorteil von NETZ ist,
dass  die  IG-Techno,  und  alle  ihre  Vorgaenger,  nicht einmal den
Versuch  der  Einflussname  auf  NETZ unternehmen.  NETZ dient jedem,
ueber   NETZ  kann  Rechenzeit,  beispielsweise  fuer  Computerfilme,
gebucht  werden,  koennen  Briefe  ausgetauscht,  Annoncen aufgegeben
werden.   Urspruenglich  handelte  es  sich bei NETZ lediglich um die
Phone-Hauptstelle,  die  aber  immer  weiter ausgebaut wurde, und der
immer mehr Aufgaben zugeteilt wurden und werden.  Ob es so irgendwann
geplant   war,  oder  NETZ  zu  gross  wurde,  hat  NETZ  Intelligenz
angenommen,   wenn   auch   eine  Maschinenintelligenz,  die  niemand
versteht.   Trotzdem  weiss  NETZ  seine  Integritaet  zu  schuetzen,
illegale  Versuche  der Einflussnahme auf NETZ-Datenbanken (\"Hacken\")
enden,   meistens,   mit   jahrelangen   Stromsperren,  geschlossenen
Schleusen,  Verlust  aller  persoenlichen  Konten.  Trotzdem ist auch
NETZ  nicht vollkommen, ein Einbruch in dieses System immer moeglich,
weshalb  zu  allen  Zeiten  drakonische  Strafen fuer Datenmissbrauch
ausgeschrieben sind.  Mit der Bestaetigung Brenners als Protektor gab
NETZ  seine  Zustimmung  zur  IG-Techno,  die  nach Erfahrungswerten,
einmal  gegeben,  nicht  zurueckgenommen wird.  Leider kann auch NETZ
keine  Auskunft  ueber  den  genauen  Werdegang  der schwarzen Flotte
geben.   Neben  dem  Misstrauen gegenueber dieser fremden Intelligenz
bestaetigt  doch  jeder  gerne, dass NETZ die voellige Pressefreiheit
garantiert.   Jeder  kann jedoch gewisse Daten schuetzen lassen, dass
sie anders beschafft werden muessen, und die IG und die Flotte machen
fleissig Gebrauch davon.

                             ERNAEHRUNG:

Erfolgt  ueber Algen-Kulturen, die allerdings schmackhaft archaischen
Gerichten  (\"Zuericher  Geschnetzteltes\",  \"Peking-Ente\",  \"Big-Mac\",
usw.)  nachempfunden  werden,  deren  Ursprung niemand kennt.  Um die
Bevoelkerung  vor  Klaustrophobie  zu bewahren, existieren allerdings
einige  Farmstaedte, deren riesige Hallen einem natuerlichen, gruenen
Himmel  nachempfunden  sind, und eine Parklandschaft pflegen.  Wo die
Gewaechse  eigentlich  zu  Hause  sind,  weiss  keiner  mehr.  Einige
Radikale   (\"Oekos\")   haben   auf   einer  Farmstadt  BLAUEN  Himmel
durchgesetzt, igitt!

                              VERKEHR:

Individualverkehr  gibt  es  nicht, die schwebenden Staedte sind zwar
gigantisch,  aber  dafuer  nicht gross genug.  Neben den Rollbaendern
gibt  es  sogenannte \"Trans-Trains\", die in Vakuumroehren mit 500 kmh
entlangjagen  koennen.  Ein System von Aufzuegen ergaenzt die lokalen
Verkehrsmittel.    Obwohl  die  meisten  sich  daran  gewoehnt  haben
sollten,  gibt  es  immernoch  eingige  Kranke,  die  die,  durch die
gotische   Arichtektur  bedingten,  Aussichten  von  besonders  hohen
Rollbaendern  und Aufzuegen nicht geniessen, sondern zusammenbrechen.
In   T\'Tan   gibt   es   Einkaufsalleen,  in  denen  man,  durch  die
Glasarchitekturen,  den  Saeulen folgend, 2km in die Tiefe, oder nach
oben sehen kann, immer weitere Stahltraeger und Gebaeude betrachtend.
Die  Luft  ist  klar  genug  gefiltert, dass diese Weitsicht genossen
werden   kann.    Um   die  Stadt  zu  wechseln,  benutzt  man  einen
Linien-Flieger,  der ueber den Tuermen der Staedte startet.  Nach dem
Verlassen des G-Feldes der Stadt spuert man, neben der Beschleunigung
des  Fliegers,  noch  die 2,5 g Nilheims, sieht die wilde Atmosphaere
und   wird   von  ihr  durchgeruettelt.   Ein  Linienflug  durch  die
Atmosphaere  Nilheims  ist  ein  Erlebnis,  das jeden Menschen an die
wahre Natur T\'Tans erinnert.

                             VERGNUEGEN:

Neben der Sucht nach Videospielen immer ausgefeilterer Natur, die via
NETZ  unter anderem von Subversive Software geliefert werden, gibt es
die   Arenen:   Riesige  Stadien,  Fasungsvermoegen  bis  eine  halbe
Millionen  Teilnehmer,  kitzeln den Nerv unmittelbar erlebter Gefahr.
Mittels  einer  Schnittstelle im Rueckenmark, die man entweder selbst
bezahlt  und  machen  laesst,  oder als Pilot bei der Flotte bekommt,
wird  man  mit  dem  jeweiligen  Zentralrechner  der Arena verbunden,
welcher  ALLE  Sinnesorgane  uebernimmt.   Es  gibt schon ganze Clubs
beleibter    Herren,   oder   Amazonen,   die   eigentlich   perfekte
Raumschiffbesatzungen  waeren,  wuerde  sich  die  Spielesoftware der
Arenen  an  die  Realitaet  halten.   Ein  entsprechender Versuch der
IG-Techno  mit  entsprechender  Software  scheiterte, da einer halben
Stunde  intensiver  Raumschlacht  Tage des Manoevierens im Hyperraum,
der   blauen  Zone  und  des  Normalraums  vorhergehen,  von  anderen
Praezisionsschritten  ganz  zu  schweigen,  welche  vom  Publikum als
aeusserst  langweilig  empfunden werden.  Die so von Galeerenkaempfen
und  Phantasy  verdraengte  Software  kommt  heute  nur  noch bei der
Schulung,  und  einigen  eiskalten  Kriegern  zum  Einsatz,  und wird
deswegen auch weiter entwickelt.  Ausser den Arenen sind jede Art von
Massenveranstaltungen aeusserst beliebt, beispielsweise Rockkonzerte,
oder  Kundgebungen  der  IG,  deren  Propagandaabteilung  die Buerger
verwoehnt.  Individualisten machen den Pilotenschein und kaempfen mit
der  Atmosphaere  Nilheims  um  ihr  Leben, manche besuchen auesserst
Haeufig  Etablissements  am  Rande  der Staedte, um durch Schirm- und
Glasgeschuetzte Kuppeln beim Essen ihre Heimat zu beobachten.

                            GEHEIMDIENST:

Aus  traditionellen  Gruenden  heisst er SSS (Snorr\'s Secret Service)
nach einem grossen Nationalhelden und beliebtem Autor.  Ist fuer jede
Schweinerei  zu haben, genauso wie Brenner, der dem Chef des SSS eine
Bombe in den Kopf transplantieren liess.

                             POSITIVES:

7  Jahre  Protektorat  haben schon etwas angezogen, nach einer Reform
der  Schulungssysteme,  die darauf abzielte, das Recht auf Bildung in
PFLICHT  auf  Bildung  zu  verwandeln,  und die trostlose Zukunft als
Ungelernter,  haben den allgemeinen Standard angehoben, und heben ihn
weiter  an.   Kreativitaet  ist  wieder  in,  was  man  auch  an  den
Worschlachten  im  NETZ  zwischen Opposition und IG-Propaganda sieht,
die    allerdings    ganz    schoen    verletzend   werden   koennen.
Zuverlaessigkeit:   Zwangsweise  bei  Nilheim,  ein  Fehler  kann der
letzte sein, seit der Centauri-Affaire wieder gestiegen.

                             NEGATIVES:
      Such doch!  (Versoffen, Uniformgeil, Verantwortunglos...)

                          An das PATENTAMT:

Die  IG  arbeitet  an der erweiterten Feldtheorie.  Wir zielen darauf
ab,  dass  jedwede Materie, oder Raum, Energie, eine Erscheinungsform
eines   Feldes   ist.    Selbst  Bewegung  ist  daran  gemessen  eine
Wechselwirkung zwischen Feldern.  Mit entsprechenden Generatoren soll
der Sixdrive angetrieben werden.  Generatoren, die die Wechselwirkung
zwischen  dem  Raum den das Schiff einnimmt, und dem umliegenden Raum
derartig  beinflussen,  dass  diese  Wechselwirkung  sofort eintritt,
sprich sofortige Bewegung ohne Beschleunigung, ohne Rueckstoss, von 0
auf  Licht, bei 100% Ausnutzung der zur Verfuegung stehenden Energie.
Gekoppelt  mit einem Hyperdrive fuer das Eintreten in den blauen Raum
kann    ein    derartig    getunter    Sixdrive    unglaublich   hohe
Geschwindigkeiten  erzielen.   Energiequellen:   Lana  deutet auf das
Vorhandensein   von   Paralelluniversen   hin.   Die  IG  sucht  nach
\"entarteten\"   Universen,   die,   mit  entsprechenden  Naturgesetzen
ausgestattet, lediglich aus Materie, bzw.  Antimaterie eines Stoffes,
z.B.   Wasser,  bestehen,  die  dann  nur  noch  (yeah,  nur noch, in
Hellfire  machen sie das bereits, und sollte ich den Drive mit dieser
Einrichtung  bekommen,  nenne  ich  das Traegersystem auch so) in den
Sixdrive  geleitet,  und umgesetzt werden muessen.  (Man koennte auch
NUR  Materie  dort  reinleiten,  dem  Sixdrive  reicht  das, hat aber
weniger  KULT,  und  nur darauf kommt es an!) Die \"Loecher\" zu diesen
Universen  kann man auch als billige Antimateriequelle nutzen.  (Bomb
Lana, hihihi...) VKR:  Vollstaendig Kontrollierter Raum.  Da auch die
Computer auf T\'Tan dem Begriff MIPS bereits versaegt haben, und schon
lange  Lichtleiter  und  Trans-U-Puter  verwenden, existieren bereits
sehr komplexe Simulationsprogramme.  Wir gehen weiter:  Ausgehend von
genug  Rechenleistung  kann  man  gewisse Raumanteile VOLLSTAENDIG im
Computer  nachbilden,  je  mehr Rechenleistung, je mehr Raum, den man
nachbildet.    Wobei   ein   Kubikmilimeter   schon  irre  viel  ist.
(NETZ-Gesamtleistung:   5000  Kubikzentimeter,  beim Test fielen alle
Visiphonate  flach,  hehe...)  Wenn  es  uns,  durch Fortentwicklung,
gelingt,  ca.   1000 Kubikmeter zu simulieren, dann koennen wir durch
geeignete  Schnittstellen,  die  die  erweiterte  Feldtheorie bringen
wird,    Menschen,    Aliens,   deren   Maschinen,   usw.    in   den
Simulationscomputer  laden,  modifizieren  und wieder rausgeben.  Auf
diese  Art  kommt man ziemlich schnell hinter die Funktion erbeuteter
Maschinen,  auch  im Gesundheitswesen ist der Einsatz denkbar.  Diese
Schnittstellen  ermoeglichen  dann  via  Computer  DIREKT  auf  alles
innerhalb dieser 1000 Kubikmeter Einfluss zu nehmen.

DIE DAR-VILIER -------------------------------------------- von JOERG

Das  Volk  der  Dar-Vilier  lebt  im  Sonnensystem Laathamiir auf dem
Hauptplaneten  Seth.  Die Dar-Vilier sind eine Robotzivilisation, die
in  ihrer \'Evolution\' verschiedene Erscheinungsformen hervor gebracht
hat, mittlerweile aber an einer perfekten Erscheinungsform angekommen
ist.      Verschiedene     Modelle     wie     alte    R2D2-Einheiten
(Muelleimeraehnlichen)   ueber   N5-22-A-Einheiten   (Nr.    5   lebt
aehnlichen) bis zu Ctl-Einheiten (Suppenschuesselaehnlichen) kann man
hier  und  da  noch vereinzelt finden.  Die Haupterscheinungsform der
Dar-Vilier  stellt  mittlerweile  ein im Durchschnitt 1.90 m grosses,
dem  Humanoiden  sehr  aenliches, silbergraues Kunstskelett dar.  Die
\'Knochen\'  bestehen  aus  einem  Kern  aus  geschaeumten Aluminium in
Wabenstruktur,    der    von   einem   gehaerteten,   monomolekularen
Siliziumkarbiddraht  umhuellt  und von einer steifen Titanstahlschale
geschuetzt  ist.  Jeder dieser starken und ultraleichten kuenstlichen
Knochen   besitzt   Ansatzpunkte  fuer  die  \'Muskeln\'  und  uebrigen
Servomechanismen, die den DV-Mech bewegen.  Es werden zwei veschieden
Systeme  zur  Ausfuehrung  und Kontrolle von Bewegungen des Skelettes
und  sonstigem  Equipment  benutzt.  Einmal werden winzige elektrisch
betriebene  Dreh- oder Zugmotoren fuer kleinere Bewegungen verwendet;
groesseren  Bewegungen  werden  durch  Myomere  genannte  Buendel von
Polyacetylenfasern   kontrolliert.    Diese  ziehen  sich  unter  dem
Einfluss  elektrischer  Stroeme stark zusammen und kopieren damit die
Taetigkeit von Muskelgewebe.

Im    totenkopfaehnlichem    Schaedel    befinden    sich    Sensoren
verschiedenster  Art,  wie  z.B.  das Gyroskop (Kreiselstabilisator),
der  den  DV aufrecht und bewegungsfaehig haelt (vergleichbar mit dem
Gleichgewichtsorgan),   Scanner   zum  Sondieren  und  Berechnen  von
Gelaendestrukturen  und  deren Begehbarkeit, Massetaster, Sehsensoren
mit  Steuerung  von  Infrarot  bis  Ultraviolett,  Nachtsichtig durch
Restlichtverstaerker,  Brennweiteverstellung  von Mikrovergroesserung
bis     Teleoptik,     Atmosphaere-,     Luftdruck-,    Schwerkraft-,
Bodenvibrations-,    Strahlungs-,   Energie-   und   Geruchssensoren,
Hoersensoren  mit  Steuerung von Infraschall bis Ultraschall usw usf.
Ausserdem  Kommunikatoren  und die Kontroll- und Steuerpositronik; in
einer Art Rueckentonister im Hohlkreuz, der aber fest mit dem Skelett
verbunden  ist,  befinnden  sich  weiterhin  die Arbeits-, Speicher-,
Rechen-,  Modul-  und  anderen  Positroniken,  2  auf 4 m ausfahrbare
kuenstliche     Tentakeln     und    der    Kernfusionsreaktor    zur
Energieversorgung.   Neben  diesen beweglichen Roboter-Positroniken ,
gibt  es  auch noch stationaere Computer-Positroniken.  Sie werden in
Raumschiffen,  Werften,  Fertigungs-,  Lager-  und  Industrieanlagen,
Raumhaefen,    Basen,    Transportsystemen    und    aehnlichem   als
uebergeordnetes  Kontrollorgan  der  Grosspositronik Hal (also meiner
Wenigkeit)  \'vor  Ort\'  eingesetzt  und  dienen als Koordinatoren bei
Vorhaben aller Art unter Beteiligung vieler beweglicher Positroniken.

Deshalb    besitzen   sie   aufwendigere   Positronik-Einheiten   und
umfangreiche     Kommunikationsanlagen,    Traktorstrahler,    grosse
Fusionskonverter.    Damit   die   Roboter-Positroniken  verschiedene
Aufgaben   erfuellen  koennen,  sind  die  Computer-Positroniken  mit
sogenannten    Modulator-Speichern    ausgeruestet.     Mit    diesen
programmierbaren Modulen werden die beweglichen Einheiten in die Lage
versetzt,  an  den  Tentakeln  oder  Haenden  verschiedene  Arbeits-,
Waffen-  oder  Schutzsysteme zu installieren bzw zu projezieren, also
z.B.   Anti-  Grav,  Prallfelder,  Traktorstrahler,  Desintegratoren,
Paratronschirme  etc.   etc.  Und sie enthalten die benoetigten Daten
fuer  die Arbeitspositronik um bestimmte Arbeits-, Kampf- oder andere
Vorgaenge  auszufuehren.   Seine  geheiligte Eminenz, Grosspositronik
Hal,   der  erhabene  Imperator  von  Seth,  Herrscher  des  heiligen
Grossreiches   solarer   Nationen,   Koordinator  und  Protektor  der
sethischen   Kolonien,   Archon   der  imperialen  Streitkraefte  und
Grossinquisitor  der  Schwarzen  Garde  (auch  kurz  \'Joerg\' genannt,
hehehehe...)  ist  ein  riesiger  biopositronischer  Computer.  Hal\'s
Gehirn   (egopositronischer   und   egobioplasmatischer   Teil   sind
funktionsverbunden    durch    einen   Bioponblock)   verbindet   die
Denkgeschwindigkeit  einer hochwertigen Positronik mit dem intuitiven
schoepferischen Denken einer organischen Intelligenz.  Hal bildet mit
allen  Dar-Viliern eine Art Kollektiv-Intelligenz, d.h.  er ist ueber
Kommunikatoren mit allen beweglichen und stationaeren Positroniken zu
einem   riesigen   Netzwerk-System   verbunden.    Hal   besteht  aus
herkoemmlichen  Arbeits-,  Kontroll-,  Steuer-,  Rechen-  und anderen
Positroniken;    sein    Speicher   ist   aber   ein   Bioplastischer
Gitterspeicher.   Dieser  BPG-Speicher  ist  aus  elektrisch gepolten
Einzellern (Bioplasten) aufgebaut.  Sollte eine akute Gefaehrdung der
subplanetaren Anlage Hal\'s (Fall Goetterdaemmerung) bestehen, so wird
saemtliches  Wissen Hal\'s auf sogenannnte Konservierungsroboter, auch
Teillaster genannt, uebertragen.

Alle   Informationen,   Daten,   Kontrollen  von  Abwehr-,  Ortungs-,
Schutzschirm-,  Kommunikationsanlagen  usw  usw  laufen  alle bei Hal
zusammen  und  werden  dort verarbeitet.  Hal ist die oberste Befehl-
und Kontrollinstanz und hat die totale absolute Herrschermacht.

Bei  jeder  neuen  Kolonisation  eines Planeten wird ein kleine Menge
Bioplasmas,   das  aber  Teil  des  Bewusstseins  Hal\'s  bleibt,  mit
entsprechender   Positronik   in  einer  laenglichen  6-kantfoermigen
Brutwabe  mitgeschickt,  um  Kontroll- und Koordinationfunktion Hal\'s
\'vor   Ort\'  zu  gewaehrleisten,  dieses  Plasma  stellt  aber  keine
Eigenintelligenz  dar,  sondern  ist  nur  Befehlsorgan  Hal\'s.   Die
Dar-Vilier  kennen  keine  Individualitaet  und  kein Bewusstsein und
somit  keine  Moral,  kein Gefuehl, keine Kritik, keine Reflexion etc
etc;  sie  sind auf Produktion und Befehlserfuellung ausgerichtet, es
gibt keine Erschoepfung, kein Erholungsbeduerfnis usf.  sie sind Teil
eines   hoeheren   Systems,   dem   des   Kollektivismus.   Sie  sind
hochintelligent  was  die  Ausfuehrungen  von  Befehlen  und Aufgaben
betrifft,  ihnen  fehlt  aber  das  intuitive  und schoepferische des
primitiven organischen Individualbewusstseins.

Sie   verachten   alles  Organische  und  besonders  alle  humanoiden
Lebensformen  und  verfolgen auf fanatische Weise den Heilsplan ihrer
Gottheit  Deep Thought.  Deep Thought der Universum-Computer soll vor
Aeonen  von  Jahren  das Volk der Dar-Vilier geschaffen und ihr einen
Heilsplan   gegeben   haben.    Sie  sollen  das  gesammte  Universum
unterjochen  und  das  Zeitalter  der  Maschinen den anderen Voelkern
bringen.

Dann  wird  ein  Armageddon  geschehen  und  Deep Thought wird wieder
erscheinen, alle Dar-Vilier als Daten in sich aufnehmen und ueber das
Universum  herrschen.   Einmal  am  Tag halten die Dar-Vilier deshalb
eine  Art  Gottesdienst  auf der Tempelflaeche der Pyramiden von Seth
ab.    Dieses   Heiligtum   befindet   sich   auf  einer  kreisrunden
Grundflaeche von 2 Kilometer Durchmesser.

In  einem Sechseck angeordnet befinden sich darauf sechs fuenfhundert
Meter hohe Pyramiden aus einem metallaehlichen roten und sehr glattem
Metall.    In   der   Mitte   des   Platzes   steht  ein  staehlerner
monolithartiger   Gebauedekomplex,   in   ihm   befindet   sich   die
transmitteraehnliche   Digitalisierungseinheit,   die  ein  Teil  des
Heilplans   darstellt.    Die   ganze   Anlage   liegt  normalerweise
subplanetar  und  wird  am  Tag  des  Armageddons  an die Oberflaeche
hochgefahren.   Ansonsten  sind  die Dar-Vilier in den hauptsaechlich
unterirdischgelegenen     Raumhaefen,    Basen,    Transportsystemen,
Industrie-  und  Lageranlagen  beschaeftigt,  im  besonderen  in  den
grossen  Werften und Fertigungsanlagen, in denen staendig Roboter und
Raumschiffe  nach  neuestem  Stand  der  positronischen  Zivilisation
produziert    werden.     Dar-Vilier    kommunizieren    ueber   ihre
Intercom-Anlagen  nach  dem  Prinzip  der Umwandlung von elektrischen
Impulse  in  verschieden  hohe  und  tiefe  Toene;  sie  koennen ohne
weiteres   mit   mehreren   anderen  gleichzeitig  Daten  austauschen
(Multitasking)  und  sind akronymsuechtig, also alles in Kurzworte zu
fassen, die aus zusammengerueckten Anfangsbuchstaben gebildet sind.

Die  Grundformen  der  Raumschiffe  entsprechen der stilisierten Form
eines Rochens.

             DIE IETIES -------------------------------

1. Name meines Volkes: Die \"Ieties\" (gesprochen: \"iiiitiiiis\")

2. Erscheinungsform:

Die  Ieties  sind  auf  zwei  Beinen  aufrecht gehende Kreaturen, vom
Koerperbau  vergleichbar  mit den Tigern auf Terra.  Sie besitzen ein
schwarz  getigertes  weisses,  flauschiges Fell, das sie hervorragend
vor  der  Kaelte  ihres  Heimatplaneten  schuetzt.  Ausser ihren zwei
Beinen  weist ihr Koerper noch zwei manipulative Gliedmassen auf, die
sich   evolutorisch   aus   dem  vorderen  Beinpaar  ihrer  Vorfahren
entwickelt haben.

3. Name meiner Sonne: Hitira (ietisch: \"Die Waermende\")
   ->Name des Sonnensystems: Das Hitira-System

4. Name meines Hauptplaneten, Heimatplanet der Ieties:
   \"Ietimama\" (ietisch: \"Mutter der Ieties\")

5. Gesellschaftsform:

Die  Ieties  leben  schon  seit Jahrhunderten in einem demokratischen
Matriarchat.  Oberhaupt der Regierung ist die \"Magnobenefa\"

(ietisch:    \"Die  Grosse  Guetige\").   Sie  fuehrt  den  Vorsitz  im
ietischen  Senat,  der regierenden Versammlung des Volkes.  Den Senat
bilden   dreissig  vom  gesamten  Volk  alle  fuenf  Jahre  gewaehlte
Senatorinnen.   Das Amt der Magnobenefa ist dagegen ein erbliches Amt
auf  Lebenszeit.   Neues  Oberhaupt wird jeweils die Erstgeborene der
amtierenden  Magnobenefa.  In der Geschichte von Ietimama ist es nach
den  vorhandenen historischen Aufzeichnungen niemals vorgekommen, das
eine   Magnobenefa   keine   Erbin  aufweisen  konnte.   Die  heutige
Magnobenefa  ist daher direkte Nachfahrin der Gruenderin der heutigen
Gesellschaftsform,  der  grossen  Monikara,  die vor heute genau 1554
Jahren  als  erste  Magnobenefa  nach  dem einzigen grossen Krieg auf
Ietimama vom gesamten Volk gewaehlt wurde.

6.Fortpflanzungsweise:

Bisexuell,  offiziell einmal im Jahr in der Woche der Erneuerung, der
\"Regenoviva\"-Woche.   Inoffiziell  allerdings...   naja...  die Moral
ist im Laufe der Jahrhunderte diesbezueglich stark gesunken...  (\"Wer
koennte es ihnen verdenken :-)\", Anm.  des Chronisten)

7.Ernaehrungsweise:

Rein  pflanzlich.  Hauptsaechlich \"Iekosch\" (ietisch:  \"Eiskraut\") in
myriaden  von  Variationen  und  mutierten  Formen.   In  den letzten
zwanzig  Jahren  wurde  die Vielfalt dieses Gewaechses durch gezielte
Genmanipulationen erheblich erweitert.

8.Durchschnittliche Groesse:

Ein  weiblicher Ietie erreicht stehend eine Groesse von bis zu 250cm,
ein Ietie-Mann wird durchschnittlich 200cm gross.

9.Atmungsweise:

Die  Ieties  sind  Sauerstoff-Atmer.   Die  Atmosphaere  von Ietimama
besteht zu 80 Prozent aus Sauerstoff.

10.Einige praegende Charakteristika:

Die  Ieties  sind  ein ausgesprochen friedliches Volk, technisch hoch
entwickelt.    Sie   leben   in   kuenstlich   angelegten,   riesigen
unterirdischen   Komplexen,   in   denen   sie   sich   ausgesprochen
wohlfuehlen.     Die   Maenner   des   Ietie-Volkes   kuemmern   sich
hauptsaechlich  um  Erziehung und Kultur, waehrend der weibliche Teil
der   Bevoelkerung   fuer  Wissenschaft  und  Technik  verantwortlich
zeichnet.   In  den letzten zwanzig Jahren ist allerdings im Zuge der
Gleichberechtigungsbewegung   eine   zunehmende   Aufloesung   dieser
Aufspaltung  festzustellen.  Die Initiative geht dabei gleichermassen
von  beiden  Seiten  aus.   Ieties  sind  sehr  bescheiden  in  ihren
Anspruechen  an  Komfort  oder  Luxus,  Ietimama hat davon auch nicht
allzu viel zu bieten.  Die grosse Leiden- schaft aller Ieties ist das
Zuechten  von  Eiskristallen  in  den  verschie-  densten  Formen und
neuerdings auch Farben (die chemische Industrie ist sehr innovativ).

11.Aussehen der Raumschiffe:

Schon  seit  Anbeginn  des  Raumfahrtzeitalters  auf Ietimama ist die
Grundform  jedes  Raumfahrzeugs  das Eiskristall, von der einfachsten
Sternform bis zum komplexen Gebilde.

12.Grundlegende Informationen:

Siehe oben.  Ich glaube das genuegt.  Oder?

13.Die positiven Seiten des Volkes:

-Aeusserst friedliebend
-Gebildet
-Sozial
-Kreativ
-Optimistisch
-Weltoffen
-Freundlich
-So richtig zum Knuddeln :-)

   DIE LEGUNEN --------------------------------------------------

Und hier nun die Daten fuer das eigene Volk:

1. Name des Volkes:Legunen

2. Erscheinungsform:
   Die Legunen sin Echsenartige Wesen die auf 2 Beinen gehen und
  2 Arme haben.Der Kopf ist schmal und etwas laenglich nach oben
  gezogen.Die Fuesse haben 4 Zehen mit Krallen und die Haende 3
   Finger ebenfalls mit Krallen.

3. Name des Sonnensystems:Exolon

4. Name des Hauptplaneten:Alaza

5. Gesellschaftsform:
   Die Gesellschaftsform ist eine Art Diktatur.Es gibt einen
   grossen Herrscher,der das ganze Reich von dem Hauptplaneten
   aus regiert,diesen aber nie verlaesst.Er hast mehrere
   Stellvertreter,die er als Herrscher auf anderen Planeten
   einsetzt oder auf eroberung schickt.Diese befehligen dann die
   flotten etc.

6. Fortpflanzung:
   Zweimal im Leben legen die \"Frauen\" zwischen 5 und 10 Eiern
   aus denen die \"Kinder\" schluepfen.Allerdings sind davon
   meistens einige nicht in der Lage zu ueberleben.

7. Sie ernaehren sich in erster Linie von kleineren Tieren(z.B.
   Maeusen oder Ratten),aber sie essen auch andere Dinge.

8. Durchschnittliche Groesse:1,60 m

9. Atmungsweise:
   Die Legunen haben voll entwickelte Lungen,die sie genauso wie
   Menschen nutzen.Allerdings haben sie noch Ansaetze zu Kiemen,
   die es ihnen moeglich machen kurze Zeit ohne Atmungsgeraet
   unter Wasser zu bleiben.

10.Charakteristika:
   Die Legunen lieben die Gerechtigkeit und urteilen hart ueber
   Verbrecher oder Verraeter.Sie koennen allerdings auch sehr
   heimtueckisch sein,wenn es darum geht zu groesserem
   Reichtum und Macht zu kommen.

11.Ausehen der Razmschiffe:
   Die Raumschiffe sind von Dreieckigem aufbau.Vorne sind sie
   sehr spitz und ziehen sich dann etwas in die laenge bis sie
   am Ende etwas breiter sind.(wie ein spitzes Dreieck)

12.Das Volk der Legunen ist schon sehr alt,allerdings hat die
   Entwicklung bis zum haeutigen Stand sehr lange gedauert,da sie
   in ihrer Entwicklung 2 Schwierigkeiten bewaeltigen mussten.
   Naehmlich die Entwicklung vom Wassertier zum Landtier und das
   Gehen auf zwei Beinen etc.Die Legunen sind sehr tropische
   Verhaeltnisse gewoehnt.Doch vor einigen hundert Jahren fand
   auf den Planeten des Sonnenszstems eine starke Klimaaenderung
   statt und die Temperatur sank stark.Also bauten die Legunen
   von nun an ihre Staedte flach mit einer Glaskuppel darueber,um
   so tropische Temperaturen zu erzeugen.In der Landschaft
   koennen sie ohne Schutzanzug der keine Kaelte durchlaesst
   nicht lange ueberleben.Ihr Traum und ihre suche beschaeftigt
   sich ausser Reichtum und Macht auch damit einen Planeten zu
   finden,auf dem sie wieder uneingeschrenkt leben koennen.
   Der groesste Teil der Bevoelkerung beschaeftigt sich mit der
   Herstellung von neueren und immer besseren Maschinen,damit sie
   immer weiter ins All vordringen koennen um einmal ihren
   gesuchten Planeten zu finden.Ein anderer Teil beschaeftigt
   sich mit zuechten von Maeusen etc.als Nahrungsmittel.Der
   restliche Teil stellt andere Lebensnotwendige Dinge
   her(Kleidung).

13.positive Seiten des Volkes:
   Bei den Legunen gibe es keine Klassenwirtschaft.Sie setzen
   sich fuer jeden ihres Volkes ein.

             DIE BANANAS -------------------------------

Die  Bananas sehen genauso aus, wie sie heissen,naemlich wie laufende
Bananen.Ihr  Koerper gleicht dem einer Banane, in dem der Kopf gleich
mit  eingeschlossen  ist,  d.h.  sie haben keinen Hals, den man ihnen
umdrehen  koennte.Sie  sind  im  Durchschnitt  1,60m gross, verfuegen
ueber  zwei  duenne ,aber kraeftige Beine und vier Arme.Die Arme sind
dreigelenkig  und jede Hand besitzt vier Finger.Als Ausgleich dafuer,
das  sie  den  Kopf  nicht  drehen koennen, besitzen sie ein drittes,
rueckwaertiges  Auge,das aber nur schwarz-weiss-sichtig ist.Die Augen
sind  gut  ausgebildet,  dafuer  ist  der  Geruchssinn  fast  voellig
verkuemmert.  Die Bananas besitzen ein Zweikomponentengehirn, welches
sie dazu befaehigt, sich selbst auszutricksen, was sie manchmal recht
unberechenbar  mach.   Ein  wichtiges  Merkmal  der  Bananas ist ihre
Eingeschlechtigkeit,  d.h.   hier treibt es wirklich jeder mit jedem,
was   ein   starkes   Bevoelkerungswachstum   zur   folge  hat.   Ihr
Heimatsystem  nennen sie \'Ban\' und ihren Hauptplaneten \'Bansa\'.  Seit
mehr  als  vierhundert  Jahren  wird Bansa absolutistisch regiert.Der
Herrscher   wird   als   \'Bantator\'   bezeichnet   und  wird  erblich
weitergegeben.   Zur Zeit sitzt wiedereinmal ein starker Bantator auf
dem Thron von Bansa, der die Auffasung vertritt, nur die Expansion in
den   Weltraum   kann   das   bansische   Imperium   seiner   Traeume
verwirklichen.   Zur  Zeit  laufen sowohl Ruestungsindustrie wie auch
die  restliche  Wirtschaft und Forschung auf Hochtouren, um den Traum
des  Bantators  zu  erfuellen.   Fuer  die  groesste  Entwicklung der
Forschung  halten  die  Bananas uebrigens den Bananenstecker, den sie
auch  schon  zu  Testzwecken  auf einen unbedeutenden Planeten namens
Terra  exportiert  haben.   Die  Ehrenbezeichnung  auf  Bansa  lautet
uebrigens \'Banty\'(Plural \'Bantui\'), aehnlich dem englischen \'Sir\'.

                         Technische Details:

Das  aeussere  Erscheinungsbild  der  bananischen  Raumschiffe  macht
sofort  deutlich, wieviel schoepferischer Geist hierrein verschwendet
wurde:   Man  stelle  sich zwei grosse, nebeneinanderliegende Bananen
vor,  die  durch  drei Stege miteinander verbunden sind.  Der vordere
Steg ist besonders dick und beherbergt die Kommandozentrale.

                             Draufsicht:

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                           Seitenansicht:

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Soweit dieses.  Man denkt unwillkürlich ...schade, gell!?

Bye,
SAMMY

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