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Coldplay - Viva la Vida
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Wie schlägt die Scheibe auf der Punkteskala aus?
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die jazzpolizei



Beiträge: 101

Titel: Coldplay - Viva la Vida
Verfasst am: Mo, 14 Jul 2008, 19:09
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Die Jazzpolizei gibt zu Protokoll


Coldplay - Viva la Vida


>> Der 8-Ohren-Test <<


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die jazzpolizei



Beiträge: 101

Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Mo, 14 Jul 2008, 19:10
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Coldplay - Viva la Vida
(der nächste Versuch)


Bei den ersten drei Mal Hören gabs keine Notizen, um nicht wieder den "X&Y"-Effekt zu haben und eine sehr gute Platte vorzeitig mit nur drei Punkten abzuspeisen und sich nachher in den Hintern zu beissen, wie man nur so taub sein konnte (auch wenn die "X&Y" immer noch zwei fast unhörbare Stücke aufweist, der Gesamteindruck hat sich gegenüber dem ersten Hören später gigantisch verbessert).

Bei den ersten Durchläufen der "Viva la Vida" schwebte mir aber in etwa wieder eine Punktzahl im Dunstkreis der "3" vor ... bei den nachfolgenden Hörproben passierte in der Verbindung von Hirn und Muschel etwa folgendes und wurde auch durch nochmaliges Verkosten (auch unter verschiedensten Umständen: bei der Arbeit, mit/ohne Kopfhörer, zu Hause, nebenbei/konzentriert laut) kaum revidiert:

  1. "Life In Technicolor": Das Banjo-Geklimper im Hintergrund ist irgendein nerviges Kinderlied (oder sowas). Dämlich und einfallslos.
  2. "Cemeteries Of London": Plätschert so dahin. Irgendwie kommt mir die Melodie auffällig bekannt (oder auffällig belanglos) (oder irgendwie baufällig) (oder was weiss ich) vor. Das Geklatsche im Hintergrund wird wohl Standard auf der Platte. Vielleicht war die ursprünglich für Singkreise und Kindergärten gedacht und hat nur durch einen dummen Zufall den Weg in die Läden gefunden.
  3. "Lost": Huh! Trommelkurs belegt? Gepaart mit Kirchenorgel und Mitklatschen im Hintergrund. Langweilig und zu Ende, bevor es richtig losgeht, was leider häufiger vorkommt.
  4. "42": Nett. Geht mal ein bisschen ab. Trotzdem kein Kopfnicker, beim mehrfachen Hören allerdings doch deutlich besser als zunächst gedacht. Der Refrain mit dem "lalalala lalala lalala la DAMM DAMM DAMM" ist allerdings schon dreist schlecht, der macht den Song wieder völlig zunichte. Im Anschluss an den Part gäbe es Potential für einen Abgeher-Part, der fehlt leider.
  5. "Lovers In Japan - Reign Of Love": a) Hintergrund-Melodieschleife aus der Retorte. Zieht nicht. Nervt nur. Warum habe ich die ganze Zeit den Eindruck, die Jungs hätten sich einfach keine Mühe gegeben und den ganzen Kram total lustlos auf Band gewixt, um anschliessend weiter in Kohle zu baden? b) (Warum ist das eigentlich kein separater Song?) Ganz nett, aber irgendwie Scheisse gemischt.
  6. "Yes": Sexy, tiefe Stimme. Bestimmt Pellfaktor 10 für Rentnerinnen jenseits des Haltbarkeitsdatums. Sonst recht belanglos (Deja Vu), da hilft die schiefe Gitarre auch nicht weiter. Der 2. Part (nach etwa 4,5min., was soll das?) ist wieder auffallend matschig gemischt, so als hätte der Tontechniker nochmal Schwäbisch Hall über alle Spuren drübergezogen. Ist aber vielleicht Kunst.
  7. "Viva La Vida": Uffta, Uffta, lief als Werbung für die Platte schon im TV, fand ich da schon nicht gut, dachte damals, das sei nur son kurzer Wegwerf-Jingle und nicht als Song ernst gemeint. Hab mich wohl geirrt. "That was when I ruled the world". Träumste von, mit solchen Songs.
  8. "Violet Hill": Mit ein wenig gutem Willen könnte man hier das bisherige "Highlight" der Platte vermerken, und das ist schon sehr sehr traurig. Nach ein wenig Gewöhnung ist der Song garnicht mal schlecht, trotzdem wieder sehr monoton und nicht gerade das, was einem zum fröhlichen Mittanzen und -singen sowie Kopfnicken anmiert. Auch nicht zum mitgerissen-depressiven Mitschluchzen. Oder zum Gedanken: "Was ein tolles Lied!". Muss ja auch nicht sein, irgend etwas in der Richtung wär aber zur Abwechslung mal schön.
  9. "Strawberry Swing": Mannmannmann. Belanglos. Waren das noch Zeiten, als Coldplay Pate für Fluse's Chartbreaker "Strawberry Fields" standen.
  10. "Death And All His Friends": Refrain im Hintergrund nervt, wieder so Kinderlied-Melodie-Ansätze. Ist auch schon wieder vorbei, bevor man eine Chance gehabt hat, da einen ordentlichen Song zu wittern. Nette Ansätze, aber (erneut) völlig verschenkt.
  11. "The Escapist": Seichter Ausklang der Platte, kann nicht als eigenständiger Song gewertet werden.


Und was bleibt nun von der Platte? Zumindest keine Ideen. Nix, was irgendwie haften bleibt und was man gerne nochmal und nochmal hören möchte. Nur nerviges, belangloses Pop-Geklimper, lust- und lieblos runtergespielt und -gesungen. Mit dieser Platte wären Coldplay niemals so gross rausgekommen, wie sie jetzt sind, um sich so einen Mist leisten und trotzdem wieder Stadien zu unverschämten Preisen füllen zu können.

Und ich habe mir wirklich Mühe gegeben. Die Scheibe wurde noch ein sechstes und ein siebtes Mal *intensiv* verkostet (was bei etwas, wo man eigentlich keine Lust drauf hat, schon echt sportlich ist), aber trotzdem blieb nur ein schaler Geschmack und wehmütige Erinnerungen an wirklich gute Platten einer ehemals geilen Band.
Die Rille hat beim wiederholten Hören zwar etwas nachgelegt, wurde irgendwie aber nicht weniger belanglos, auch wenn man sich dran gewöhnte und sich teilweise sogar beim Mitnicken ertappte. Trotzdem reicht es nicht.
Und was hier an Bonus verschossen wurde, um die Platte gut zu finden, was hier an Aufwand betrieben wurde, um ihr wenigstens die Chance zu geben, sich spät zu beweisen, das alles geht eigentlich auf keine Kuhhaut und sollte konsequenterweise in herbem Punktabzug resultieren.

Aus Rücksicht auf wirklich schlechte Platten hier im Jazzbullendurchlauf und auch auf die Gefahr hin, dass hier Coldplay wieder Unrecht getan wird (aber es geht einfach nicht anders), gibt es nochmal sehr gut gemeinte (aber völlig geschönte) 4 von 10 Punkten, und dabei habe ich momentan absolut überhaupt gar keine Lust, mir das Teil nochmal zu geben, da kann es 100x von Coldplay sein.


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Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Mo, 14 Jul 2008, 19:10
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Verdammte Hacke. Die letzte Platte X&Y habe ich zu Unrecht verissen. Die startete nachträglich noch durch und 3-4 Songs befinden sich nach wie vor in meiner Playlist. Jetzt weiss ich nicht, ob die neue Scheibe ebenfalls so ein Spätstarter ist oder nicht. Allerdings vermisse ich diesmal nicht nur die richtigen Hits, lediglich der Titelsong hat was, sondern auch die Intensität des Gesangs. Die Platte kommt mir wesentlich dahergesungener vor als der Vorgänger. Nicht nur klare Strukturen und Melodien fehlen mir, sondern dieses intensive Gefühl, was X&Y in vielen Songs transportiert. Als geläuterter Coldplay-Hörer muss ich zugeben, daß sich das mir bei X&Y nicht auf Anhieb erschlossen. Vielleicht ist der Herr Martin nicht nur älter, sondern auch glücklicher geworden?
Mit mehr als gemischten, enttäuschten Gefühlen (erst-)mal vorsichtige 3 Pkt, in Zukunft mehr?


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Beiträge: 101

Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Mo, 14 Jul 2008, 19:12
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Die neue Coldplay. Aha! ...oder doch eher Aha ??!?!???!!!??...gähn!!!??..

Titel ist schonmal ziemlich fragwürdig. Viva La Vida...soso...und in Villa Bacho wird noch immer gefeiert, oder was?! Scheiß Spanier!

Nun gut...Vorurteile wären also allemal genügend da, um das vierte Album der Briten ordentlich zu verreissen. Kaum erwähnenswert, dass „Viva la Vida“ schon lange die europäischen Albumcharts anführt...erwähnenswerter schon eher, dass man es erstmals in den Staaten bis auf die eins schaffte. Ziemlich ungewöhnliche Sache! War man doch dort zuvor, wie die meisten europäischen Bands gänzlich uninteressant, bzw. unbekannt!

Mein Testverfahren habe ich zu diesem besonderen Jubiläum (ist dies doch schließlich die 100. Platte dieser Bullensauerei...oderso) modifiziert! Ich wollte dieses mal nicht vorschnell verurteilen, sondern das Ganze mal ein paar Wochen wirken lassen! Ein Nachurteil fällen, quasi! Der Höreindruck vom ersten, zehnten oder zigsten Hören hat sich von einem anfänglichen „ganz schön zerfahren“ doch drastisch ins Positive entwickelt! Während mir zuerst einfach nur auffiel, dass irgendein Produzent dem ehemals verstrittenen Haufen wohl das Klatschen beigebracht haben musste und ich mich erstmal eigentlich nur über die lala’s und die Verwendung lupenreiner Klanghölzer amüsierte, haben es zwei Titel inzwischen sogar in meine „Aktueller“-iPod-Liste geschafft! Das müsste den kalten Spielern einiges bedeuten, wüssten sie es!

Der Reihe nach:

Violett Hill – seit Wochen läuft die Single, die immerhin erst an 8er Stelle des Albums auftaucht, im Radio rauf und runter. Für Coldplay-verhältnisse ist das Ding ungewöhnlich. Ein immer wiederkehrendes Riff zur Unterbrechung soll wohl 60ger Rockoper-like daherkommen. Relativ viel Gitarre für eine Band, die auf den letzten beiden Album doch relativ viel zu viel Klavier zum besten gab.

Viva la Vida, die zweite Single, seit kurzem erst auf Airplay, kommt da dem Titel wohl entsprechend einigermaßen tanzbar daher. Zum „Glück“ sind hier die Gitarren wieder weit herunter gefahren, viel geigenähnliches Zeuchs zu hören. Nicht wirklich cool. Vor meinem geistigen Auge sehe ich schon die neue Golf 4 (oder gibt’s schon 5) „Viva la Vida“- Serie!
Zum Ende des vermeintlichen Hits schreiten gar Adriano und Romina Power mittels Gedächtnis-Chor anbei! Das ist dann nun wirklich nicht mehr erträglich!

Anders läuft das da schon mit anderen – vermutlich nächsten Single’s:

Lost! Bspw. ist ein typischer, richtig guter Coldplay-Song, der es auch auf „A Rush Of Blood Into Your Head“ geschafft hätte. Chris Martin nölt in seiner gewohnten Art durch...

Cemeteries of London verwurschtelt „House of the rising Sun“ , 42 leitet per Klavier bedächtig ins nichts, das ein oder andere Radiohead-Zitat fällt ins Ohr, bevor die Rhythmusgruppe einsetzt und dem vermutlich übernächsten Hit ordentlich Schwung verleiht! Hier treffen sich spätestens beim Einsetzen der distorten Gitarre Radiohead und Motorpsycho in der Mitte! Allerdings ohne den Anspruch auf Kunst oder Coolness...

Lovers in Japan/Reign of Love ist der zweite Song der es in meine Ohr-Plays geschafft hat und höchstwahrscheinlich die über- übernächste Single! Genau wie „Lost!“ ein ereignissreicher Coldplay-Song. Auch wenn ich wiederum (wie während der Rezi zur letzten Platte) das Gefühl nicht los werde, dass hier abermals kräftig bei den Nachbarn von Elbow geklaut wurde (im Refrain). Allerdings ist das ganze eigenständig verwurschtelt worden;) Glückwunsch! Yes – hier fältt mir irgendwie nur ein – wer tief anfängt (Strophe 1) kann am Ende höher (Strophe 2)! Danke für diese Erkenntniss! Strawberry Fields (von Fluse) war geiler als Strawberry Swingings...Füllsong...noch wat ruhiges zum Ausklang!

Fazit:

Viva la Vida
, die Vierte der millionenseller Coldplay ist um Welten besser als der Vorgänger! Das war aber auch nicht schwer! Herr Sänger höchst selbst verglich in einem Interview die letzte Scheibe mit dem Prozess des Keks-essens: Wenn du immer wieder die gleichen Lieblingskekse isst, hängen sie dir irgendwann zum Halse raus! Unter dem Gesichtspunkt, haben Coldplay vieles richtig gemacht: Sie haben dem altbewärten Mürbeteig eine ordentlich fette Schokoladenschicht verpasst. Neue Verpackung drum - sieht’s gut aus, schmeckt auch ersteinmal gut! Allerdings wird einem von all der Schokolade doch auch relativ schnell schlecht und die Zutaten für den Teig sind halt irgendwo die gleichen und dann eben auch noch beim Bäcker um die Ecke geklaut...was ihnen für mich teilweise einen faden Beigeschmack verpasst. Im Endeffekt schmecken eben Poldi’s Prinzenkekse geiler als die Kurpfalzrolle, oder wie das Ding vom Aldi heisst!

Insgesamt ist das Album aber ordentlich rund. Wie der Keks selber. Ich kanns mir gut am Stück anhören (bis aufs Ende) und es sind schon so 5 Nummern drauf, die ich mir gut reinziehen kann! Phasenweise ein tritt auf’s Distortionpedal hätte vielleicht auch nicht geschadet, aber dann würde wohl nur die Hälfte am Ende als Single rauskommen...und wir wollen ja nicht, dass die Herren am Ende am Hungertuch nagen müssen...

2 sehr gute, 3 gute, 3 okaye, 2 Kacksongs, macht für mich 7 Punkte!
Nen halben Punkt Abzug für aufkeimende Langeweile zum Schluss:

6,5


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die jazzpolizei



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Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Mo, 14 Jul 2008, 19:13
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Coldplay sind öde und bekackt! Niemand braucht sie!

Total langweilige und beliebige Mucke, Konsumscheiße. Völlig für den Arsch, taugt nicht mal zur Hintergrundberieselung von Tiefgaragen oder Aufzügen total langweiliger, beliebiger und meist sehr hässlicher Ketten-Hotels.

Erinnert mich an Celine, ein Duett ist klar überfällig. Coldplay werden bestimmt auch gepusht und in die Märkte gedrückt, bis der Arsch brennt. Die touren auch, wie die großartigen Graceless Days, auf mehreren Gigs gleichzeitig, was der Gewinnmaximierung zugute kommt.
Coldplay sind wahrscheinlich eine Aktiengesellschaft, die Penner.

Ganz erstaunlich ist die Tatsache, dass der Sänger überhaupt nicht singen kann, nur jaulen, heulen, wimmern, winseln, röcheln kann er, das Arschloch. Ich kenne ja sonst nichts von denen, aber diese Platte hier ist ein verdammt großer Haufen Scheiße. Wobei, Scheiße stinkt wenigstens, „Viva LaLaDiDa“ gehen sämtliche Eigenschaften ab.

Bin drauf und dran mir Celine reinzuziehen, zur Erholung, da weiß man wenigstens was man hat!


Coldplay „Viva Dingsbums“: Wirklich Null Punkte!

Gesang ist scheiße, ferner keine Dramaturgie, keine Tempoverschiebungen, keine Höhepunkte, keine Agressivität, belanglose Berieselungsinstrumentalisierung und überhaupt…

Ich werde mir ihr erstes Album anhören, irgendetwas muss da ja sein, oder?


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Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Mi, 16 Jul 2008, 16:01
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Na da klaffen die Bewertungen ja mal wieder übelst auseinander...

Übrigens schonmal vorwech: In der heute erschienen Ausgabe der Visions wird die neue Coldplay-Scheibe rezensiert. Dabei ähneln sich meine Rezi und die von André Bosse doch auf erschreckende Weise! Nicht nur, dass er auch 6 Punkte vergiebt, nein, er vergleicht das Werk ebenfalls mit dem eines Bäckers, es geht um Teig und Zutaten, Geschmäcker, blablablablaaaa...hab das Ding aber nicht vorher gelesen...ging ja auch gar nicht. Würd mal sagen, da hat jemand das gleiche Interview gehört wie ich...

sons noch ?


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ppantalone



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Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Do, 17 Jul 2008, 06:50
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DU bist einer von den Jazzbullen??????

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Nicht alles, was man nicht versteht, ist eine Frau.

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Dr. Erdbär



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Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Do, 17 Jul 2008, 06:58
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Auf den Abdruck meiner, hihi, Rezension warte ich auch noch. Und das, wo ich ja auch kein Jazzbulle bin!
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Jan



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Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Do, 17 Jul 2008, 07:28
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Zitat:
DU bist einer von den Jazzbullen??????


Ne!

Zitat:
(...)hihi, Rezension(...)


Eine Rezension oder auch Besprechung ist die schriftlich niedergelegte Form eines Diskussionsbeitrages über einen bestimmten Gegenstand eines abgegrenzten Themenfeldes.(Wikipedia)


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Dr. Erdbär



Beiträge: 2141

Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Do, 17 Jul 2008, 08:17
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Jan @ Do, 17 Jul 2008, 08:28 gab folgendes von sich:




Eine Rezension oder auch Besprechung ist die schriftlich niedergelegte Form eines Diskussionsbeitrages über einen bestimmten Gegenstand eines abgegrenzten Themenfeldes.(Wikipedia)


Ah, und ich Depp dachte immer, eine Rezension hätte etwas mit mit dem Rektal zu tun.
Wie man aber sieht, steht der Mastdarm klar in Beziehung zu Coldplay. (Erdbär)

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Jan



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Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Do, 17 Jul 2008, 08:58
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Siehse - so lernste auch noch was.

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