Film: Sommersby

[boris]

Sommersby (1993)

Story: Jack Sommersby (Richard Gere) kommt aus dem Krieg zurück, aber er scheint sehr verändert. Seine Frau (Jodie Foster) wurde in den letzten sechs Jahren von einem anderen (Bill Pullman) umworben, der nicht erträgt, dass er nun kalltgestellt ist. Jack setzt sich für das Dorf und speziell auch für die Recht der Schwarzen ein, denen er etwas von seinem Land verkaufen will, was letztendlich den Ku-Klux-Klan auf den Plan ruft. Langsam werden Zweifel laut, ob Jack Sommersby tatsächlich derjenige ist, für den er sich ausgibt, als ein paar Marshalls auftauchen, die ihn wegen Mordes verhaften, steht eine folgenschwere Erscheinung an.

Guter Film mit tragischer Story und natürlich mit der wie immer großartigen Jodie Foster, weswegen der Streifen eigentlich schon einen Daumen hoch verdient hätte. Mir wurde es am Ende dann allerdings doch etwas zu rührselig - wenn auch berührend, aber doch echt fett aufgetragen.

Fazit: Schauspielerisch natürlich top, insgesamt auch echt gut, wegen der erwähnten "Mängel" knapp keine Empfehlung.