Film: Happy Deathday

[boris]

Happy Deathday (2017)
Originaltitel: Happy Death Day

Story: Die arrogante Studentin Tree wird eines Abends nach einer Party von einem Unbekannten mit einer Maske ermordet. Am nächsten Morgen wacht sie auf und erlebt denselben Tag noch einmal. Und noch einmal. So lange, bis sie herausgefunden hat, wer sie umbringt und warum.

Kommt einem bekannt vor? Natürlich. Selbst am Schluss im Film wird "Und täglich grüßt das Murmeltier" erwähnt. Hier dasselbe nur als Slasher-Horror. Von der Hauptdarstellerin ok gemacht, der Rest ist langweiliger, abgekupferter Mist ohne große Spannung, mit nur immer anderen Todesarten und viel Gerenne und Geschreie und der (ebenfalls geklauten) Idee, dass die Hauptfigur ein besserer Mensch werden muss. Gähn! Am Schluss kommt noch eine kurze Wendung, als der Killer (und der Grund) präsentiert wird, das ist aber dermaßen an den Haaren herbeigezogen, dass man sich nur noch ärgert.

Fazit: Müll, meiden! Wie der Film bei IMDB auf 6,6 kommt, ist mir schleierhaft.