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Beiträge: 160
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Titel: [FAQ] 0130 (Teil 2)
Verfasst am: Sa, 06 Okt 2007, 13:26 |
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Autor: F.BANNASCH (@BUND-HB.ZER)
Code: |
Einmaliges und monatliches Entgelt
----------------------------------
Einmaliges Entgelt
Bereitstellung oder Aenderung einer Service-130-Rufnummer
65,00ø DM
ø am vorhandenen Telefonanschluss
Monatliches Entgelt
je 4-stellige Service-130-Rufnummer 700,- DM
je 6-stellige Service-130-Rufnummer 130,- DM
Gespraechsentgelte
-----------------
Als Anrufer fuehren Sie Service 130-Gespraeche entgeltfrei:
Telefonieren zum Nulltarif.
Bei Muenzfernsprechapparaten muessen abhaengig vom Apparatetyp
entweder 0,30 DM eingeworfen werden, die nach Gespraechsende
zurueckgegeben werden, oder es ist kein Muenzeinwurf
erforderlich.
Gespraechsentgelte fuer den Angerufenen
-------------------------------------
Als Service-130-Teilnehmer (Angerufener) uebernehmen Sie die
(Fern-) Gespraechsentgelte Service 130.
Die Sprechdauer fuer eine Tarifeinheit (0,23 DM) ist abhaengig
von der Lage des Ursprung- und Zielanschlusses.
Ursprung und Ziel innerhalb eines Ursprungbereiches : 27 Sek.
Ursprung und Ziel in verschiedenen Ursprungbereichen : 18 Sek.
Normaltarif Billigtarif
Ziel im (Mo - Fr, (uebrige Zeit
8 - 18 Uhr) u.Feiertage)
C-Netz 10,600 Sek. 23,000 Sek.
D1-Netz 10,540 Sek. 26,300 Sek.
D2-Netz 9,600 Sek. 24,667 Sek.
Weiterfuehrende Auslandsverbindungen Sprechdauer fuer eine
Tarifeinheit (0,23 DM)
Tarifzone 1 10,0 Sek.
Tarifzone 2 8,892 Sek.
Tarifzone 2 A 5,84 Sek.
Tarifzone 2 B und 3 3,696 Sek.
Vom 4. Monat nach Bereitstellung der Service-130-Rufnummer
werden folgende Mindest-Tarifeinheiten(TE) zu 0,23 DM berechnet:
500 TE fuer Regional,
1500 TE fuer National und Gehend,
2000 TE fuer International Kommend.
Erlaeuterung der Tarifzonen
--------------------------
Tarifzone 1:
angrenzende Laender, Irland, Grossbritannien einschl. Insel Man,
Kanalinseln, Nordirland, Grichenland, Portugal, Spanien und
Italien einschl. San Marino u. Vatikanstadt
Tarifzone 2:
uebrige europaeische Laender mit Selbstwaehlferndienst, sowie
Aegypten, Algerien, Israel, Jordanien, Libyen, Marokko, Syrien,
Tunesien, Republiken der ehem UdSSR (westl. des 40.
geografischen Laengengrades)
Tarifzone 2 A:
Kanada, Vereinigte Staaten
Tarifzone 2 B:
Republiken der ehem UdSSR (oestl. des 40. geografischen Laengengrades)
Tarifzone 3: Uebrige Welt
-
Frage : Sind andere mit 01.. beginnende Nummern auch kostenlos oder worum
handelt es sich bei diesen Nummern ?
Antwort : Aus einer Broschuere der Telekom:
[From: panther@fact.zer.sub.org]
" Unerwartet hohe Telefonrechnungen ? - Wie man verhindert,
dass grenzenlose Verbindungen zu masslosem Aerger fuehren. "
-------
0 1 3 0 Service 130 - Telefonieren zum Nulltarif
-------
Ob man einen Leihwagen mieten, ein Hotelzimmer buchen oder
ein Informationsangebot nutzen will - wenn die Telefonnum-
mer mit 0130 beginnt, ist das Gespraech fuer den Anrufer
kostenlos. Immer mehr Unternehmen nutzen diese Moeglichkeit,
damit ihre Kunden, national oder international, problemlos
Kontakt aufnehmen koennen.
-------
0 1 3 7 Televotum - Meinungsforschung per Telefon
-------
Mit den Anfangsziffern 0137 sitzen Sie mit in der ersten
Reihe. Denn jetzt ist ihre Meinung gefragt. Als TED ist
dieser Dienst vom Fernsehen her bekannt. Der Anrufer kann
sein Votum zu bestimmten Fragen durch Anwahl von vorgege-
benen Nummern abgeben. Der Preis fuers Mitmachen: In der
Regel eine Einheit.
-------
0 1 8 0 Service 180 - Eine Nummer fuer ueberall
-------
Immer mehr Firmen richten Telefonnummern ein, die mit 0180
beginnen. Damit wird der Anruf bundesweit automatisch an
die richtige Stelle geleitet, z.B. zum Kundendienst vor
Ort oder zur Beschwerdestelle in der Zentrale. Und das
Schoene: Meistens beteiligt sich der Angerufene an den Ge-
spraechskosten. In vielen Faellen bezahlt der Anrufer nur
den Ortstarif.
-------
0 1 9 0 Tele-Info Service 190 - Private Informationsdienste
-------
Unter Telefonnummern, die mit 0190 beginnen, erprobt die
Telekom einen neuen Dienst, ueber den ein breites Spektrum
an Informationen abgerufen werden kann. Private Anbieter
offerieren hier Neuigkeiten aus Politik und Wirtschaft,
Nachrichten ueber Wetter und Sport, Horoskope oder Unter-
haltungsprogramme. Die Verantwortlichkeit fuer die Inhalte
liegt bei den privaten Anbietern. Die Bezahlung erfolgt
waehrend des Anrufs durch einen kuerzeren Zeittakt.
-
--- Anhang 1: Telekom-Unterrichtsblaetter zu Service 130 ---
[ANDY@CHAOS-HH.ZER.sub.org]
Unterrichtsblaetter der DBP Telekom Jg. 44/1991 Nr. 3 Seite 94
Service 130 International
Die internationale Freephone-Dienstleistung der Deutschen Bundespost TELEKOM
Uebersicht:
1 Merkmale der Dienstleistung Freephone-Service
2 Vorraussetzung fuer internationalen Freephone-Service
3 Einfuehrung von Service 130 im Bereich der Deutschen Bundespost
3.1 Ausbaustufe 1 (1983 bis 1987)
3.2 Ausbaustufe 2 (1987 bis 1994/95)
3.2.1 Ursprungsabhaengige Zielansteuerung
3.2.2 Zeitabhaengige Zielansteuerung
3.2.3 Kombination von ursprungs- und zeitabhaengiger Zielansteuerung
3.3 Ausbaustufe 3 (von 1993 an)
4 Entwicklung von Service 130 international
4.1 Erste Einfuehrung im Bereich der Deutschen Bundespost
4.2 Erweiterung des ersten Verfahrens von Service 130 International
5 Internationale Massnahmen
6 Angebotene Dienstleistungen
6.1 Verkehrseinfuehrungsverfahren
6.1.1 Verkehrsfuehrung bei direkter Ansteuerung des Teilnehmers
6.1.2 Verkehrsfuehrung bei indirekter Ansteuerung des Teilnehmers
6.2 Gebuehren fuer Service 130 International
6.3 Teilnehmerentwicklung beim Service 130 International
7 Weitere Entwicklung
1 Merkmale der Dienstleistung Freephone-Service
Service 130 ist eine Dienstleistung, die international als "Freephone-Service"
oder "Toll-Free-Service" (beides bedeutet gebuehrenfreier Anruf) bezeichnet
wird. Bereits seit 1967 bietet die amerikanische Fernmelde-
Betriebsgesellschaft AT&T, zuerst auf nationaler Ebene, die entsprechende,
wohl bekannteste Dienstleistung dieser Art unter dem Namen "AT&T 800-Service"
an.
Die kennzeichnenden Merkmale der Dienstleistung "Freephone-Service", wie sie
auch in CCITT- und CEPT-Empfehlungen dargestellt sind, umfassen:
a) Gespraechsgebuehrenuebernahme durch den angerufenen Teilnehmer
b) Gebuehrenfreiheit oder geringe Zugangsgebuehr (z.B. Ortsgespraechsgebuehr)
fuer den Anrufer;
c) Landesweit gleiche Zugangskennzahl fuer alle Teilnehmer, die an dieser
Dienstleistung teilnehmen. Diese Zugangskennzahl ist gleichzeichtig das
Kennzeichen fuer den Anrufer, dass der Anruf gebuehrenfrei (siehe b) fuer ihn
ist.
2 Vorraussetzungen fuer Internationalen Freephone-Service
Nachdem die AT&T den "Freephone-Dienst" in ihren eigenen Bereich erfolgreich
eingefuehrt hatte, bestand seit Anfang der 80er Jahre der Wunsch, diesen
international auszudehnen. Diesem Wunsche konnte aber noch nicht entsprochen
werden, weil die auslaendischen PTT-Verwaltungen oder Fernmelde-
Betriebsgesellschaften (im weiteren kurz aPTT genannt) nicht die
entsprechenden technischen Vorraussetzungen erfuellten, die dem Verfahren des
Freephone zugrunde liegen. Voraussetzung fuer die internationale Einfuehrung
der Dienstleistung ist die Bereitstellung eines eigenen nationalen Freephone-
Dienstes, der es erlaubt, Verkehr gebuehrenfrei oder zu ermaessigten Gebuehren
(z.B. Ortstarif) aus dem Berieich einer PTT (Abgangsverwaltung) in den Bereich
einer aPTT (Ankunftsverwaltung) zu fuehren.
Seit Beginn der 80er Jahre hat nun eine stetig wachsende Zahl von PTT die
Dienstleistung "Freephone Service" in ihrem Bereich eingefuehrt.
3 Einfuehrung von Service 130 im Bereich der Deutschen Bundespost
Der Einfuehrung des Service 130 im Bereich der Deutschen Bundespost liegt ein
mehrstufiger Ausbauplan zugrunde. Die zeitlich gestaffelten einzelnen
Ausbaustufen unterscheiden sich durch:
- das Verkehrsfuehrungsverfahren,
- die eingesetzte Technik (Vermittlungsstellen),
- die Anzahl der verfuegbaren Rufnummern und Leitungen sowie durch
- Art und Umfang der angebotenen Leistungsmerkmale.
Es sind drei Ausbaustufen zu unterscheiden, die im folgenden erlaeutert
werden.
3.1 Ausbaustufe 1 (1983 bis 1987)
Die Ausbaustufe 1 war gekennzeichnet durch ein zentrales
Verkehrsfuehrungsverfahren, das den Verkehr aus dem gesamten Bundesgebiet
ueber besondere Buendel auf eine Service-130-Vermittlungsstelle (Service-130-
Vst) fuehrte, die sich in Frankfurt befand.
Die eingesetzte Vermittlungstechnik bestand aus Bestandteilen der analogen
Fernwaehltechnik 62, mit denen die eigentliche Vermittlungsfunktion beim
Service 130 vorgenommen wurde, sowie einer besonders entwickelten
Zusatzeinrichtung auf Mikroprozessorgrundlage, ueber die lediglich die
Signaladern der Verbindungen geschleift wurden. Die wesentlichen Aufgaben
dieser Einrichtung waren:
- die Teilnehmerdaten fuer max. 1000 Teilnehmer aufzunehmen,
- die Gebuehrenerfassung fuer die Service-130-Teilnehmer durchzufuehren sowie
- die besondere Schaltkennzeichengabe bei Service-130-Verbindungen
sicherzustellen.
3.2 Ausbaustufe 2 (1987 bis 1994/95)
Diese Ausbaustufe ist gekennzeichnet durch ein zentrales
Verkehrsfuehrungsverfahren sowie durch den Einsatz von digitaler
Vermittlungstechnik.
Fuer die 90er Jahre wurde fuer Service 130 ein Verkehrswert vorhergesagt, der
etwa 5% des Fernverkehrsanteils entspricht. Diese Verkehrsmenge laesst sich
aus Gruenden der Betriebssicherheit und des wirtschaftlichen Aufwandes nicht
in einer einzigen Betriebsstelle abwickeln.
Es wurde daher eine Vorgehensweise gewaehlt, bei der der Verkehr eines
Zentralvermittlungsstellen-(ZVSt-)Bereiches sich jeweils auf eine
Vermittlungsstelle im eigenen Bereich abstuetzt.
Der Verkehr wird zunaechst bis zur Knotenvermittlungsstelle (KVSt) gemeinsam
mit dem anderen Selbstwaehlferndienst (SWFD-)Verkehr gefuehrt. Bei
ausreichenden Verkehrswerten werden gesonderte Buendel zur Service-130-VSt
eingerichtet. Ein Ueberlauf auf den Kennzahlweg ist zulaessig. Von der
Hauptvermittlungsstelle (HVSt) an wird der Verkehr ueber besondere Buendel
(Letztweg-Querleitungen) zur Service-130-VSt gefuehrt, d.h. ein weiterer
Ueberlauf auf den Kennzahlweg ist nicht zulaessig, weil in der Service-130-VSt
der Ursprung des Verkehrs sonst nicht eindeutig zu ermitteln ist.
Insgesamt wurden sieben digitale Vermittlungsstellen - fuenf EWSD-VSt, zwei
System 12-VSt - in folgenden Standorten aufgebaut:
- Muenchen EWSD
- Nuernberg System 12
- Schwaebisch Hall System 12
- Frankfurt EWSD
- Duesseldorf EWSD
- Hannover EWSD
- Hamburg EWSD
Fuer den Bereich Berlin wurde keine eigene Vermittlungsstelle aufgebaut. Der
Verkehr dieses Bereiches wird vielmehr ueber die Vermittlungsstelle in Hamburg
abgewickelt.
Im Ausgang der Service-130-Vermittlungsstelle ist ein Abgangsnetz geschaltet,
das es erlaubt, den Verkehr im gesamten Netz der DBP TELEKOM zu verteilen.
Mit Einfuehrung der digitalen Technik wurden der Verkehrsumfang auf max.
20 000 Erl und die Teilnehmerzahl auf 20 000 Teilnehmer je VSt erhoeht sowie
die neuen Leistungsmerkmale "ursprungsabhaengige Zielansteuerung" und
"zeitabhaengige Zielansteuerung" bereitgestellt.
3.2.1 Ursprungsabhaengige Zielansteuerung
Bei der ursprungsabhaengigen Zielansteuerung kann der Verkehr bei gleicher
Service-130-Rufnummer, abhaengig vom geografischen Ursprung des Gespraechs,
verschiedenen Zielen des Teilnehmers zugefuehrt werden. Insgesamt stehen im
Netz der DBP Telekom 63 Ursprungsbereiche, wobei ein Ursprungsbereich im
Grundsatz einem HVSt-Bereich entspricht, zur Verfuegung, die sich vom
Teilnehmer nach dessen Wuenschen beliebig zu groesseren Bereichen
zusammenfassen lassen.
Das Leistungsmerkmale kann auch dazu genutzt werden, bestimmte Bereiche nicht
zuzulassen. Ein Anrufer aus einen vom Service-130-Teilnehmer nicht
zugelassenen Ursprung erhaelt bei Wahl der Service-130-Rufnummer dann die
Ansage "Kein Anschluss unter dieser Nummer".
3.2.2. Zeitabhaengige Zielansteuerung
Bei der zeitabhaengigen Zielansteuerung kann der Verkehr bei gleicher Service-
130-Rufnummer, abhaengig von
- der Uhrzeit
- der Wochentagsgruppe
des Gespraechs, verschiedenen Zielen des Teilnehmers zugefuehrt werden.
Die Woche wurde in vier Gruppen unterteilt:
Gruppe I Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag;
Gruppe II Freitag;
Gruppe III Sonnabend;
Gruppe IV Sonntag sowie bundeseinheitliche Feiertage.
In jeder der Wochentagsgruppen koennen je 24-Stunden-Abstand im 30-Minuten-
Raster maximal vier Umschaltungen, jeweils zur vollen oder halben Stunde, auf
maximal drei verschiedene Ziele durchgefuehrt werden.
3.2.3 Kombination von ursprungs- und zeitabhaengiger Zielansteuerung
Die beiden Leistungsmerkmale koennen miteinander kombiniert werden. Die Zahl
der dabei angesteuerten Zielanschluesse darf fuer alle Wochentagsgruppen und
Urpsrungsbereiche, die an einer Service-130-Vermittlungsstelle angeschaltet
sind, nicht groesser als 10 sein. Bundesweit koennen also unter einer Service-
130-Rufnummer 70 Ziele angesteuert werden.
3.3 Ausbaustufe 3 (von 1993 an)
Fuer die Mitte der 90er Jahre ist beabsichtigt, die Ausbaustufe 2 des Service
130 durch ein Verfahren abzuloesen, das derzeit international unter dem Namen
"Intelligentes Netz (IN)" im Gespraech ist.
Im IN sollen die Vermittlungsstellen auf der unteren Fernnetzebene in die Lage
versetzt werden, sich die fuer den gewuenschten Verbindungsaufbau benoetigten
Informationen ueber Zeichenkanalverbindungen aus einer zentralen Datenbank zu
holen.
Eine Verkehrsfuehrung zu zentralen (teilzentralen) Vermittlungsstellen ist
somit nicht mehr erforderlich.
Voraussetzung fuer dieses Verfahren ist jedoch die Digitalisierung der
Fernvermittlungsstellen sowie die Einfuehrung des zentralen Zeichenkanals
mit dem CCITT-Zeichengabesystem Nr. 7. |
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Sa, 06 Okt 2007, 13:26 |
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