Film: Elysium

[boris]

Elysium (2013)

Story: Im Jahr 2154 ist die Erde ruiniert, auf ihr leben nur noch die, die sich ein Aufenthalt auf "Elysium", einer riesigen Raumstation mit sauberer Luft und der Möglichkeit, alle Krankheiten zu heilen, nicht leisten können. Max (Matt Damon), ein einfacher Arbeiter, wird bei seinem Job mit einer tödlichen Strahlendosis verseucht, und hat nur noch ein paar Tage zu leben. Aus lauter Verzweiflung nimmt er einen Job an, um Daten aus dem Kopf eines Elysium-Mitarbeiters zu stehen und gelangt dabei an den Plan des Putsches, den eine machtgierige Regierungsangestellte (Jodie Foster) anzetteln will und der die Freiheit für alle Menschen bedeuten könnte.

Vom Autor und Regisseur von District 9. Hier geht er etwas gradliniger zu Werke, es sind einige gute SciFi-Ideen am Start, Johnny Mnemonic und Strange Days lassen grüßen. Tricktechnisch ist das alles absolut hervorragend, und auch wenn es am Schluss (mal wieder) sehr pathetisch zugeht, ist das Ding insgesamt - besonders für Genre-Fans - empfehlenswert.