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Motorpsycho - Little Lucid Moments
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Wieviele Punkte bekommt die neue Motorpsycho?
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die jazzpolizei



Beiträge: 101

Titel: Motorpsycho - Little Lucid Moments
Verfasst am: Fr, 02 Mai 2008, 10:40
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Die Jazzpolizei rät


Motorpsycho - Little Lucid Moments


>> Der 6-Ohren-Test <<


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die jazzpolizei



Beiträge: 101

Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Fr, 02 Mai 2008, 10:42
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Motorpsycho 2008! Irreführung in Dur?!

Ich war gespannt - ja fast schon angespannt, was meine ehemalige und heimlich auch immernoch - Liebe 11 Jahre, nachdem wir uns kennen lernten noch so auf die Reihe bekommt! Im Vorfeld war in diversen Internetforen Spektakuläres zu vernehmen! Da war die Rede von einem Monsteralbum. Von 4 Stücken, die über 60 Minuten lang sein sollten. In Interviews sprach die Band von „freier“ Aufnahme, von jamfeeling auf Platte.

Auf ihrem bisher letzten Album Black Holes/ Blank Canvas konnten sie mich nicht mehr wirklich überzeugen. Oder sagen wir besser „gar nicht“! Gebhardt, langjähriger Schlagzeuger der Band hatte kurz zuvor selbige verlassen und fehlte deutlich, auch wenn Bent Saether (Bass/Gesang) immerhin nicht nicht Schlagzeug spielen kann! In weit über 20 Stücken, verteilt auf zwei Silberlinge, bot man doch viel Belangloses! Wobei: Das Coverartwork war fett!

Dieses mal wollte man es wohl umgekehrt machen – nahm Kenneth Kapstadt (neuer Torwart = Drummer) unter Vertrag - und zimmerte einfach mal wenige Stücke in Überlänge! Ist ja auch soweit praktisch! Gerade bei erstem Song „Little Lucid Moments“ hat man gleich mal vier Nummern in Einer! Gut zwanzig Minuten! Und es zündet!

Aber heftig! Starmelt/Lovelight vom 97er „Angels and Deamons at play“ lässt doch schwer grüßen! Da dies damals mein absoluter Übersong war – kommt der auch Jahre später noch an und landet in der Schublade „gelungenes Selbstzitat“! Die weitere Entwicklung jenes Monsters ist sperrig, hat mit den ersten 4 Minuten schon bald nichts mehr zu tun und dreht einem erstmal bis zur 10.Spielminute gekonnt die Eier zu! Geradlinig, schnell und – ja – jammig – gerade so, als sei man bei den Herren im Proberaum gelandet!

Zugegeben, ich hab mir das Teil (ich spreche noch immer vom ersten Song) mehrmals geben müssen! Und erstaunlicher weise kam ich beim ersten Durchlauf vom tiefsten Arrenberg bis nach Heckinghausen – singleformat ist anders. Das hier ist Kunst! Vielleicht ein wenig zu viel des Guten! Aber, wie gesagt praktisch: 4 Songs in einem (lästiges vorscrollen aufm Ipod entfällt), man spart sich Konzert und Live-Cd und man spart sich den Joint. Wenn man das Teil aushält – dann Horizonterweiterung. Oder genervte Anspannung!?

Song zwei. Year Zero. Ich werde stutzig. Irgendwas klingt hier falsch. Die Gitarre schrebbelig, okay- Stilmittel. Aber schief? Kunst? Schonwieder? Dreivierteltakt? Weihnachten? Schonwieder? Instrumentale Einleitung ist insgesamt noch ganz nett, aber dann, spätestens mit einsetzendem Gesang, gewohnt hoch, gewohnt geräumig, bzw. weit weg erscheinend. Schlimmer noch – bei aller hölzernheit, die könnte ich verzeihen – aber scheiße – der Refrain nervt einfach unglaublich! Eine beschissene Melodie, die irgendwann im Kindergarten schon einmal meinen Akkustik-Äther beschädigte (ich glaube es war „der Plumssack geht um“) versaut einem hier die wohlwollende Pro-Motorpsycho-Einstellung. Glücklicherweise dauert diese Nummer allerdings nur 11 Minuten.

Nummer drei, She left on the Sun Ship – entspannt da doch krass durch den richtigen Rhythmus. Sehr bluesiges Gerät das. Schöne Hook am Anfang und dann 6.Spielminute – Absturz in gewohnte Solopfade. Ganz nett. Aber nichts,was man nicht auch in 5, statt 14 Minuten hätte sagen können. Hätte man das nervtötende Gedudel am Ende weggelassen sogar in 2!

Song vier. The Alchemyst. Irgendwie ist meine Geduld leider schon arg angekratzt! Nach drei Minuten Gitarrennebel, setzt er wieder ein, der gewohnte Motopsycho-Hack-Rhythmus in leicht abgewandelter Form, setzt er ein, der gute Bent. Nette Strophe. Kann man da überhaupt von Strophe sprechen? Leicht melancholischer Slang hier. Eigentlich schön.Aber in der 7.Spielminute auch schon wieder vorbei. Soundcollagen, eigentlich ja auch schön...aber anstrengend. Es würde mich nichtmals wundern, wenn hier in der 12.Spielminute die letzten Gesangszeilen den Abschied einer ehemals großen norwegischen Space-Rock-Band ankündigen...

Egal..

So – Fazit: 3/10 Punkte

Erstester Song rief noch mal echte Wehmut hervor! Der Rest ist weitgehend ziemlich schwach! Vielleicht ist dies eine dieser Platten, die mit der Zeit wachsen. Eventuell lese ich den Stuss hier in zwei Jahren nochmal durch und kanns nicht fassen, wie unwissend ich damals war.

Ein großer Produzent, den die Welt leider niemals kennen lernen wird, hat einmal gesagt, ein Song muss sich seine Länge verdienen! Recht hatte er! Eben diese Songlänge wird diesem Album, das man gar nicht als solches betiteln will, immer im Weg stehen!


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die jazzpolizei



Beiträge: 101

Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Fr, 02 Mai 2008, 10:43
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Motorpsycho - Little Lucid Moments
Die Platte mit dem "aber".

Ich war nie einer der größten Motorpsycho-Fan und habe ob dieser Einstellung, aus der ich keinen Hehl machte, auch schon manchen Spott und derbes Kopfschütteln ernten müssen. Leider bestätigt mich jede Platte wieder aufs Neue in meiner Meinung. Wäre "Little Lucid Moments" die erste Platte der Band gewesen, ich wäre nie in diese Verlegenheit gekommen.
Um die Luft aus der Woge der Entrüstung, die jetzt über mich hereinzubrechen droht, aber direkt ein wenig herauszunehmen: Motorpsycho sind grossartig! Klar habe ich die Gruppierung schon mehrfach live bewundert und immer aufs heftigste genossen, aber trotzdem war ich nie derjenige, der sich ihr Tribal irgendwohin tackern liesse. Immer war da noch ein wenig "najaaaaaa, SEHR GEIL, aber ...". Unbestritten sind Motorpsycho eine grandiose Band mit unglaublichem Produktionseifer und spitzenmässigen Platten, und damit ist nicht unbedingt nur "Trust Us" gemeint. Auch die Popplatten sind super, ich stehe auch auf die "Demon Box", die man normal-trainierten (heisst: radio-musik-verseuchten) Ohren überhaupt nicht antun kann. "Timothy's Monster" ist super, "Blissard" toll.

Aber.

Immer ist bei Motorpsycho ein Hang zum "Psycho" mit dabei. Immer gibt es ausufernde Passagen, Geräuschwände, monotones Gedresche, das einen irgendwann an die Grenzen des Erträglichen drückt. Was auch kein Problem ist, wenn es zwischendurch mal vorkommt und der Rest geile Songs sind.
Bei "Little Lucid Moments" allerdings kommt ein "Mmh, was soll das jetzt?"-Effekt zu häufig. Die Platte klingt (abgesehen vom nicht tollen Sound) so, als hätten die Jungs es sich im Proberaum mit einer fetten Lieferung THC bequem gemacht, sich die Hirse weichgekifft und dann einfach aufgenommen, was man in so einem Zustand so zusammenspielt.
Been there, done that. Aber. Immer, wenn man sich 20, 30, 50 Minuten die Seele bis ins Nirvana und zurück geschrammelt hat und meint, das sei das Grossartigste, was jemals auf Erden je zusammengedudelt wurde, kommt die Phase der Ernüchterung, wenn man sich die Aufnahmen am nächsten Tag (ohne Zusatz von Rauschmitteln) noch einmal anhört und merkt, dass vielleicht ein oder zwei gute Ideen dabei sind, der Rest aber unzumutbarer Müll ist. Diese Phase ist extrem wichtig, hier wird sortiert, strukturiert und entrümpelt.
Leider haben Motorpsycho diese essentielle Phase bei "LLM" anscheinend zu oft übersprungen.

Klar sind auch hier Kopfnicker-taugliche Passagen am Start aber irgendwie ist der ganze Aufguss zu wenig nachvollziehbar, zu verspielt, zu WILLKÜRLICH. Ich habe die Platte jetzt fünf Mal gehört und kann keine Passage irgendwie "zitieren", nichts ist hängen geblieben, alles ist irgendwie in mich rein und durch mich hindurch gerauscht, ohne dass ich nachher gesagt hätte: Mann, war das ein geiler Song!
Natürlich kriegt jeder Song aufgrund der guten Teile 4/5 Sterne (iTunes-User), aber die Platte funktioniert als Ganzes einfach nicht, man hat keine Lust, sich das Gedudel ohne Punkt und Komma mehrfach und öfter und immer und immer wieder anzuhören. Geht nicht. (Beim 2. Hören wird auf 3 Sterne reduziert, später dann auf 2.)

Jetzt sagen natürlich die Unbedarften: "Fresse, Mann, mach du erstmal einen 20 Minuten-Song fertig, dann sprechen wir uns nochmal."
Dazu gibt es nur folgendes zu entgegnen: Fresse, selber, denn
1. Ein 20 Minuten-Song ergibt nur dann Sinn, wenn er als solcher erkennbar ist. Ein Herumgeklimper mit 20 Minuten Länge ist eben nur das, aber nicht mehr, und ein Song schon garnicht. Song heisst: Struktur, Wiedererkennungswert. Selbst wenn man nicht auf "Strophe, Ref, Strophe, Ref, Bridge, Strophe, Ref, Ref"-Einheitsbrei steht, braucht man irgend etwas, woran man sich festhalten kann, einen Aha-Effekt, der dir sagt: "Achso, jetzt sind wir wieder hier."
Leider fehlt das bei "LLM"
2. Dafür dass es 20 (und mehr) Minuten-Songs gibt, die funktionieren, gibt es reichlich Beweise. Ein Song dieser Länge muss nicht zwangsläufig hilflos zusammengewurschtelt sein.
Beispiele?
"25 Tab" von Monster Magnet. Wiederholt zwar nur eine halbe Stunde lang ein Riff (und ist ohne Drogen auch schwer aushaltbar), aber man weiss, woran man ist. "When Darkness Turns to Light" von Inquire. Kennt zwar keine Sau, ist aber grossartig. "Supper's Ready" von Genesis. Ein Konzept-Stück mit vielen kleinen "Untersongs", von 1972 und immer noch geil. "Echoes" von Pink Floyd. Mit einem fast unerträglich-zusammengezirpten Mittelteil, dennoch spitze.
Und mehr mehr mehr ... selbst das 17-minütige "Demon Box" von ... klar, Motorpsycho ... ist noch wirklich gut, wenn man es schafft, den Lärm auszuhalten.

Vor allem: drei der vier Stücke auf "LMM" sind ja noch nicht einmal 20 Minuten lang und funktionieren trotzdem nicht ordentlich.

Fazit:
Die Platte tuts nicht. Ich habe keine Lust, mir die nochmal anzuhören, denn von Motorpsycho gibt es viel besseres. Und viel davon.
Aber: natürlich sind auch gute Momente drin, doch wer will schon in einem Haufen Scheisse nach Rosinen suchen?

Schweren Herzens und nach unzähligen Stunden voller vor Zweifel zerfurchter Stirn, gibt es überraschender- und ungerechterweise für eine unhörbare Platte (vielmehr: für das Nachwirken ihrer Vorgänger in meiner Erinnerung und die paar "little moments" auf "LLM")

4 von 10 Punkten

(zunächst wollte ich 5 vergeben, aber nachdem sich der Anfang von "The Alchemyst" - da wo es "wirklich" losgeht, so bei 3min. - zu sehr nach einem anderen Motorpsycho-Song anhörte, gab es nochmal Punktabzug wegen Ideenlosigkeit)


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die jazzpolizei



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Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Fr, 02 Mai 2008, 10:44
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Das Cover ist sehr interessant. So abstrakt. Bestimmt wollen die Künstler damit ausdrücken oder zumindest wollen die das so vermitteln Wink
Bin mal auf die Vier Stücke gespannt mit je ca. 15 min.

Selten habe ich ein Album mit so langen Tracks gehört. Vielleicht ist das ja Kunst oder die wollen sich von der Masse abheben.
Ist mir aber eigentlich egal. Wenn mir ein Song nicht gefällt dann springe ich zum nächsten Song.
Ich kann mit Rock wenig anfangen, deshalb konnte ich mir die Stücke nie bis zum Ende anhören. Relativ schnell war ich dementsprechend durch.

Für mich hörte sich das irgendwie alles gleich/monoton an…
...mal schneller,
...mal langsamer,
...mal melancholischer,
...mal jazziger (nur am Anfang der Lieder, dann steigerte sich das)

Das Zusammenspiel ist sehr interessant aber mir persönlich fehlt die Power, die Stimme, und Drama.

Nichts desto trotz hört sich das vernünftig an und da ich das eh nicht beurteilen kann gebe ich die Volle Punktzahl für das Werk:

10 PUNKTE


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boris



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Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Fr, 09 Mai 2008, 07:21
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die jazzpolizei @ Fr, 02 Mai 2008, 11:42 gab folgendes von sich:
ein Song muss sich seine Länge verdienen!

Sehr geil.


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Jan



Beiträge: 997

Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Fr, 09 Mai 2008, 09:37
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Deswegen schreiben wir auch nur noch kurze Songs Laughing

jaja...Andi Pizza...wenn der Job eigentlich Hobby sein sollte, oder umgekehrt...hmmm

Aber er bringted überdurchschnittlich oft auf'n Punkt.

Im übrigen:
Zitat:
war ich nie derjenige, der sich ihr Tribal irgendwohin tackern liesse


nicht einfach irgendwo, ja.. Cool

Übrigens sind wir uns ja hier mal überraschend einig gewesen, was die VLP (Very Long Player) angeht! Obwohl ich irgendwo in diesem Forum mal schrieb, dass ich eh pauschal 10 Punkte vergebe, war das Ding dafür einfach zu schlecht.


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YEAH!

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boris



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Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Sa, 10 Mai 2008, 13:04
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Jan @ Fr, 09 Mai 2008, 10:37 gab folgendes von sich:
Aber er bringted überdurchschnittlich oft auf'n Punkt.

Dafür hat er manchmal aber auch Ansichten, die weltoffen zu bezeichnen der Witz des Jahres wäre ... Wink

Jan gab folgendes von sich:
dass ich eh pauschal 10 Punkte vergebe, war das Ding dafür einfach zu schlecht.

Jepp, ging nicht, unhörbar. Da haben die Jazzbullen überraschenderweise unsere Meinung gut widergespiegelt ... Cool


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boris



Beiträge: 11154

Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: So, 18 Mai 2008, 21:01
Beitrag
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War denn heute jemand auf dem Konzert gewesen ?

Ich habs mir gespart ...


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jrose



Beiträge: 2736

Titel: (Kein Titel)
Verfasst am: Sa, 05 Sep 2009, 14:07
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Habe mir die Platte gestern nochmal gegeben. Der Eindruck hat sich leider bestätigt: wären es keine vier Lieder sondern 10 (oder so), wären ein Drittel davon sehr feist, so aber bleibt irgendwie nur ein Mischmasch übrig, von dem sich sehr viel sehr improvisiert (und uninteressant) anhört und da die Lieder so lang sind, noch nicht einmal den Weg in eine Playlist finden wird.

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... wir haben mal wieder alles richtig gemacht.

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