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Titel: [TXT] Magic Cee - ...und noch\'n Maerchen (Teil II)
Verfasst am: Mo, 04 Apr 2011, 19:27 |
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Autor: Magic Cee
Dateidatum: 14.8.2004
Code: |
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...und noch\'n Maerchen (Teil II)
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Was geschah bisher?
Keine Vergewaltigungen, Morde, Pluenderungen und Schaendungen. Keine Witwen-
verbrennungen, Entmannungen oder Kolumbianische Krawatten. Mit anderen Worten:
bisher ist nix passiert!
Was wird geschehen?
m) 1 Schaendung!
a) Diverse Morde!
g) Eine Entmannung! (zumindest beinahe...)
i) Magic Ceee wird zum \'Miesen Stecher\' gewaehlt und aus den Boxen verbannt!
c) In der uebernaechsten Zeile empfaengt diese Box ein <CTRL-X>!
Also, denn...
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Langsam begannen seine Haende die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu erfor-
schen. Wohlige Schauer durchrieselten Yvonne. Sie schloss die Augen, spreitze
fordernd die Beine und gab so den Blick frei auf ihre ewig pochende Liebes-
muschel. Keuchend umfasste Magic ihre schweren, weichen Ku...
Oh! Falsche Datei erwischt...<schaem>...(Wer die oben begonnene Geschichte
\"Lechzorgie eines Hechlers\" lesen moechte, wende sich vertrauensvoll ueber
meine PM an mich. Die Namen der ersten 10, die den Kram lesen wollen, werden
NICHT veroeffentlicht...Anm.v.MC).
Aber weiter im (richtigen) Text:
Der Knabe hielt einen Moment lang inne. Da! War da nicht ein Geraeusch? Flach
atmend presste er sich an die kalte Schlossmauer. Er hatte sich nicht geirrt -
von irgendwo klangen Laute an sein Ohr; Laute, die wie das Roecheln von einem
klangen, der gerade erwuergt (wuerg!) wird (wird!).
Auf Zehenspitzen schlich der Knabe Schritt fuer Schritt in Richtung der Ge-
raeuschquelle, sorgsam darauf achtend, sich nicht vorzeitig durch umgeworfene
Ritterruestungen, etc. zu verraten. Nach ca. 3 Stunden hatte er die 7 Meter
entfernte Tuer erreicht, hinter der er ein gepeinigtes, roechelndes Opfer und
einen von Sinnen wuergenden Moerder vermutete.
Zu allem bereit, ja, todesverachtend, riss er sich nicht nur zusammen, nein,
auch die Tuer auf und stuerzte los.
->
Stuerzen ist,wenn ich diese Bemerkung mal hier einfliessen lassen darf, das
richtige Wort. Der Depp hat naemlich die Klotuer erwischt und ist ueber die
Schwelle gestolpert, als er sich auf den Moerder werfen wollte.
Im Fallen reisst er den Duschvorhang ab, verwickelt sich darin und prallt
schliesslich mit dem Gesicht auf die Kloschluessel, die unter lautem Ge-
schepper in 4631 Teile zersplittert.
Das von unserem Knaben vernommene Geroechel war nichts weiter als das Rau-
schen des Wasserkastens, der jedoch nun, angesichts sinnloser Brutalitaet,
nutzlos geworden ist.
<-
Nach einiger Zeit erwachte der Knabe wieder aus seiner Bewusstlosigkeit. Sein
Schaedel brummte arg; die zugehoerige Beule konnte sich ebenfalls sehen las-
sen. Vom auslaufenden Wasser des Klos durchnaesst schwankte er zurueck in
seine Kammer, ueber und ueber mit Faekalien bedeckt, und warf sich erschoepft
auf das Bett.
Am naechsten Morgen rief der Koenig (der uebrigens wieder nicht zum <PIEP> ge-
kommen war) den Knaben zu sich. Die Laune des Koenigs war miserabel; der Knabe
spuerte seinen Zorn foermlich in der Luft.
Was er die ganze Nacht getan habe, wollte der Koenig wissen und fragte auch
noch, wieso die Toilette gaenzlich unbrauchbar sei. Der Knabe erklaerte, er
habe beizeiten harten Durchfall, konnte jedoch zu den Geistern keinerlei be-
friedigende Auskunft erteilen. Er vermute jedoch, es handle sich um ehemalige
Moenche und Priester, die es auch nach ihrem Tode nicht verkraften koennen,
ihr ganzen Leben dem Zoelibat verpflicht gewesen zu sein und es daher auch
keinem anderen zugestehen wollten, mal richtig exzessiv zu <PIIIIIEEEP>. Der
Koenig erwiderte, so einen Mist habe er noch nie gehoert und verbitte sich so
etwas in Zukunft, wenn dem Knaben daran gelegen sei, den Kopf auf den Schul-
tern zu behalten. Dann entschuldigte er sich und verschwand, um zu onanieren.
->
Der Leser hat an dieser Stelle sicher den Eindruck, als handle es sich bei
dem Autor um einen sexuell abartiges Monster. Dem ist nicht so, da der Au-
tor schon die ganze Zeit ueberlegt, wie er diese Geschichte in Gang halten
kann; infolge dessen ist an koerperliche Gelueste nicht zu denken.
Und damit den Leser keine Schlafgelueste ueberkommen, werde ich jetzt alle
Register meiner umnebelten (hust) Pfanntasie (hehe) ziehen...
<-
Den Tag verbrachte der Knabe tief im Wald in der Huette des geloeschten Mannes
und probierte dort das Rezept \"Birkenomelette mit ganzen Blauwalen\" aus, das
er im Kochbuch des geloeschten Mannes gefunden hatte. Im Keller fand er eine
Flasche 1831er Chateau Migraen, lies den lieben Gott einen guten Mann sein
und widmete sich dem ueppigen Mal. Nach dem Verdauungsschlaf setzte er sich an
den Computer und schrieb an dieser Geschichte weiter.
->
Der Autor ist sich im Klaren darueber, dass einiges an dieser Geschichte
recht verwirrend ist. Der Leser kann jedoch davon ausgehen, dass der Autor
selber nicht mehr so recht weiss, wer er ist.
<-
Die herannahende Nacht mahnte den Knaben zur Rueckkehr ins Schloss. Er setzte
sich ans Steuer seines Oldsmobile und erreichte nach bequemer Fahrt den Innen-
hof des Schlosses und vertraute seinen Wagen dem Stallknecht an, damit er ihn
abzaeumen und striegeln konnte.
Der Knabe jedoch postierte sich vor der Schlafzimmertuer des Koenigspaares und
wartete auf die Geister. Die kamen dann auch nach geraumer Zeit, bemerkten den
Knaben aber nicht, der sich noch rechtzeitig - weil der Autor es so wollte -
hinter einem Vorhang verstecken konnte. Und so wurde er der Zeuge eines Dialo-
ges zwischen den Geistern, in den wir uns an dieser Stelle einklinken...
#include \"horror/ghost.h\"
#define GEIST_1 1
#define GEIST_2 2
#define GEIST_3 3 /* Dann brauch\' ich nicht soviel tippen... */
1: \"Passt auf, ich habe da einen Plan...\"
2: \"Ich auch! Ich auch!\"
3: \"Was? Ich habe auch einen, hoert mal zu...\"
1: \"Verdammt, ihr sollt MIR zuhoeren! Wir gehen jetzt in das...\"
3: \"Plapperlaquatsch, wir werden als erstes mal die Tuer...\"
2: \"Ruhe! Wir legen uns jetzt unter das Bett, warten, bis sie anfangen...\"
3: \"Halt\'s Maul...\"
Nun ja. An dieser Stelle blenden wir uns wieder aus dem Dialog aus und beob-
achten den Autor dieser Geschichte bei dem Versuch,vier Mark fuer eine Schach-
tel Zigaretten zusammenzusuchen.
Dies ist, angesichts des in seiner Kammer herrschenden Chaos, kein leichtes
Unterfangen und wir duerfen gespannt sein, ob er die ihm gestellte Aufgabe zur
Zufriedenheit seiner Lungenfluegel loesen kann. Ein Blick in die Brieftasche -
tja, leider nichts! Waere aber auch zu einfach gewesen. Trotzdem: 1 Punkt fuer
die gegnerische Mannschaft. Wir notieren folgenden Punktestand:
Magic\'s Lunge ! Magic\'s Gesundheit
---------------+--------------------
000 ! 001
In der Zwischenzeit hat unser Kandidat bereits saemtliche Hosen- und Jacken-
taschen durchwuehlt und tatsaechlich 2,30.- DM gefunden! Aber das reicht lei-
der noch nicht aus. Magic opfert nun 0.50.- DM fuer seine erste Hilfestellung.
Und hier der Tip: \"Wo ein Schreibtisch ist, da ist auch eine Schublade!\"
Was wir nun sehen sind bereits die ersten Vorbereitungen zur bevorstehenden
Schubladendurchwuehlung. Mit einem eleganten Schwung (leicht ueberrissen) ka-
tapultiert unser Kandidat die Schub aus der Lade, analysiert seine Chancen -
und...gibt auf!
Das Publikum tobt; einige wenige verlassen die Tribuene und gehen fluchend dem
Ausgang entgegen. Wir hingegen werfen abschliessend noch einen Blick auf den
Punktestand. Ja, es sieht tatsaechlich so aus, als haette unser Kandidat ver-
loren. Zur Strafe fuer seine Schlappe muss er nun diese Geschichte weiter-
schreiben; ich hingegen verbleibe bis zum naechsten Mal
Ihr
Bundesgesundheitsminister
<klick>
Der Knabe wollte seinen Ohren nicht trauen. Nun endlich wusste er, wie er die
Geister vertreiben, die Prinzessin heiraten und die Haelfte vom Koenigreich
verprassen konnte. Wir hingegen wissen es nicht; anscheinend haben wir uns ein
wenig zu frueh aus dem Dialog geblendet.
Durch das laute Geschreie der Geister fuehlte sich unser Koenig hingegen ziem-
lich belaestigt, so dass er in dieser Nacht ebenfalls nicht dazu kam, seinen
<GNRT> in die <HYATL> der <XERD> zu <MRPF> und zu <XOFF>. (Das jedoch nur am
Rande).
Zufrieden ging der Knabe auf seine Kammer zurueck, oeffnete zunaechst die Tuer
und dann seine Hose, blickte auf, und - starrte verbluefft auf eine nur leicht
bekleidete junge Dame, die auf dem Schemel, der vor seinem Bett stand, sass
und mit reiner, klarer Stimme alte, laengst vergessene Weisen sang und sich
dabei auf der E-Harfe (mit Verzerrer) begleitete.
Was das solle, wollte der Knabe von dem Maedel wissen. Das Maedchen unterbrach
ihren Gesang und erwiderte, sie sei eine Elfe aus der Nachbarschaft und gekom-
men, dem Knaben zu helfen. Der meinte, das sei eine sehr gute Idee, die Naech-
te seien wirklich verdammt langweilig, wenn man alleine in einem riesigen Him-
melbett schlafen muesse.
Die Elfe erhob sich, huschte auf den Knaben zu und gab ihm einen Augapfel;
im Volxmund auch Ohrfeige genannt. Der hingegen warf sich auf den Boden und
weinte bitterlich. Wenn sie eine Elfe sei, schluchzte er, dann koenne sie ja
wohl auch zaubern. Ja, das koenne sie, sagte die Elfe. Dann, sprach der Knabe,
moege sie ihm doch bitte eine Schachtel Zigaretten herbeizaubern, er leide
seid Stunden entsetzliche Qualen.
Die Elfe meinte, sie koennte das wohl machen, aber sowas waere unter ihrer
Wuerde. Der Knabe sprach, er wolle nicht wissen, was unter ihrer Wuerde sei.
Ihn interessiere nur, was unter ihrem Kleid sei (was ihm abermals einen Aug-
apfel einbrachte...), ansonsten moege sich sich doch bitte aus dieser Ge-
schichte heraushalten. Na gut, sprach die Elfe, er werde schon sehen, was er
davon habe, packte ihre E-Harfe (mit Verzerrer) und ihren Verstaerker ein und
verschwand durchs Waschbecken. (?)
Was\'n Scheiss!, dachte der Knabe und legte sich aufs Bett um zu versuchen,
eine gewisse Ordnung in diese Geschichte zu bringen. Gerade, als seine Gedan-
ken in Rotation gerieten, klopfte es an der Tuer. Verwundert setzte sich der
Knabe auf die Bettkante und gewaehrte dem Klopfer Einlass. Die Tuer oeffnete
sich und herein trat ein Mann mit einem Koffer unter dem Arm. Er wuenschte dem
Knaben eine guten Abend und meinte, er sei vorige Woche schon einmal dagewesen
um seine neue Nummer vorzufuehren; der Koenig sei jedoch sehr gereizt gewesen
und wollte sie nicht sehen. Was denn der Knabe damit zu tun habe, wollte eben-
dieser von dem Mann wissen.
Im Prinzip gar nichts, sprach der Mann, er wolle nur mal testen, wie seine
Nummer beim gemeinen Volke ankomme. Was er denn ueberhaupt mache, wollte der
Knabe wissen. Nun, raunte der Mann geheimnisvoll, er koenne Voegel imitieren.
Fuer so etwas hat der Koenig sicher keinen Bedarf, meinte der Knabe. Also gut,
rief der Mann, dann eben nicht; packte seinen Koffer und flog durchs Fenster
davon. (???)
->
Also, ich weiss nicht. Ich bekomme von meinem Rechner andauernd die Mel-
dung <NIVEAU OUT OF RANGE> bzw. <GO HOME! GO HOME!>.
Desweiteren blicke ich irgendwie ueberhaupt nicht mehr durch, was hier ei-
gentlich abgeht. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich keine Kippen mehr ha-
be. Ich werde also noch einen dritten Teil dieser Geschichte schreiben
muessen. Weiterhin brauche ich einen falschen Bart und einen neuen Namen,
da ich mich mit meinem alten nach diesem Kram nirgends mehr blicken lassen
kann.
<-
Bis Teil III verbleibe ich daher aus o.g. Gruenden euer
Dr. Kurz
C by Magic Ceee |
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