Film: Cloverfield

[boris]

Cloverfield (2008)

Story: Eine Abschiedsparty für einen Typen, der nach Japan geht und seiner großen Liebe nie gesagt hat, was er von ihr hält. Plötzlich fällt ein Riesenmonster (zusammen mit einer Schar hungriger Mega-Insekten) in New York ein und macht ordentlich Schaden.

Der komplette Film ist mit Handkamera gedreht, Erklärung zur Story gibts dadurch keine (weil die Protagonisten nichts wissen), dafür ist man "live" bei der Handlung dabei. Soweit schonmal gar nicht so unclever, leider ist der Film amerikanische Scheiße, obwohl das Happy End fehlt. Die flüchtenden Typen von der Abschiedsparty müssen nämlich nochmal eben in ein einsturzgefährdetes Hochhaus, um die "große Liebe" zu retten (was klappt, "The day after tomorrow" lässt grüßen). Dann überleben die Typen auch noch einen Hubschrauberabsturz (ähm, klar), dann ist Ende, nur die Kamera ist Zeuge.

Boah. Tricktechnisch gut, von der Idee nicht schlecht, Umsetzung: mangelhaft.
Vorteil: dauert nur 70min.